Definitionen von „Abfindung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạb·fin·dung <-, -en>

eine Geldsumme, die jd (als Entschädigung) erhält (z.B. weil ihm seine Arbeitsstelle gekündigt worden ist)

■ -ssumme

Beispielsätze für Abfindung

Er erhielt eine einmalige Abfindung.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eines der bemerkenswertesten Beispiele von Abfindungen für erlittenes Unrecht stellte der, zu dem 1998 Recht gesprochen wurde, dar.

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1769 verzichtete er gegen eine Abfindung auf seine Ansprüche an den Gütern, die seinem Vater gehört hatten.

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Die Abfindung muss vom Arbeitgeber getragen werden und braucht vom Arbeitnehmer nicht versteuert zu werden, für die Beihilfe kommt der Staat auf.

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Durch Verhandlungen wurde die Weiterbeschäftigung einiger Mitarbeiter der Abteilung in anderen Positionen erreicht, der größere Teil akzeptierte eine Abfindung, sodass Kündigungen vermieden wurden.

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Sein einziger Sohn war bereits um 1412 verstorben, seine fünf Töchter erhielten eine finanzielle Abfindung.

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Er wartet auf die Abfindung seiner Arbeitsstelle und widmet sich ansonsten der Hausarbeit und der Zeit mit seinen Enkeln.

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Nicht zurückkehrenden Arbeitern wurden Abfindungen angeboten und die Produktionsraten aller Flugzeugtypen wurden reduziert.

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1 KSchG darf eine Abfindung nur bis zu einem Betrag in Höhe von zwölf Monatseinkommen festgesetzt werden.

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Sozialversicherungsbeiträge fallen jedoch nicht an, weshalb es auch für den Arbeitgeber günstiger ist, anstelle strittigen Bruttolohnes eine Abfindung zu akzeptieren.

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Er erhielt vom König eine Abfindung und ein stattliches Haus, doch blieb er als Thronprätendent eine Gefahr.

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