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Definitionen von „Ablassbrief“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạb·lass·brief <-(e)s, -e> HIST

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Mit dem Ablassprivileg nicht zu verwechseln ist der Ablassbrief, der dem einzelnen Gläubigen die Erfüllung der Bedingungen für einen Ablass bescheinigte.
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Die 1300 in einem Ablassbrief genannte Kirche wurde 1533 neu errichtet und von 1893 bis 1894 restauriert.
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Die als kunsthistorisch wertvoll eingestufte Kapelle wurde 1362 erstmals in einem Ablassbrief erwähnt und wurde 1398 geweiht.
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Danach verfügte die Kirche über vier Altäre, umfangreiche Bestände an Paramenten und vor allem über ein wundertätiges Marienbild und drei römische Ablassbriefe.
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Die früher romanische Pfarrkirche ist seit 1286 aus einem Ablassbrief bekannt; im 15. Jahrhundert wurde sie im spätgotischen Stil umgebaut und 1479 geweiht.
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Ein zur Förderung der Klosterbauten ausgestellter Ablassbrief des Jahres 1263 führte informativ die geplanten Bauten an.
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1358 wurde die Kapelle zur Pfarrkirche mit einem Ablassbrief, der bis 1601 noch in der Kirche vorhanden war.
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Ein Ablassbrief von 1351 förderte den Bau und die Ausstattung (Kelch, Bücher und Schmuck) der Kirche.
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Von der romanischen Kirche – die in einem päpstlichen Ablassbrief von 1342 erwähnt ist – blieb noch der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten.
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Dadurch entwickelten sich Wallfahrten zu dieser Kirche, die durch die Erneuerung der Ablassbriefe 1423 und 1447 anhielten.
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