Definitionen von „Anmutung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạn·mu·tung <-, -en>

das (ungefähre) Erscheinungsbild von etwas

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Darüber hinaus können die verbleibenden Namen bei der gewünschten Zielgruppe durch einen Wirkungstest im Hinblick auf Anmutung, Assoziationen, Klang und Akzeptanz untersucht werden.

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Letztere besitzen eine spielkartenartige ästhetische Anmutung, weil die beiden Hälften doppelt gespiegelt sind.

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Der „graziöse Faltenwurf“ der Vorlage wird so beseitigt, sie bekommt eine gewisse „Klobigkeit“, eine stampfende, marschartige Anmutung.

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Die hier genannten Farbwerte sollen nur eine ungefähre Anmutung der Originalfarben verdeutlichen.

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Doch seit seiner Einführung im 19. Jahrhundert ist der Helfer ein dunkelhäutiger Diener orientalischer Anmutung.

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Seine Bilder sind durch eine realistische Anmutung, satte Farbgebung und die Betonung von Lichtwirkungen geprägt.

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Die meisten dieser oft großformatigen Bilder entstanden auf Rügen und sind Anmutungen von Landschaftlichem, etwas zwischen Illusion und Abstraktion.

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Damit erhält der Romantext zu einem gewissen Grad die Anmutung eines gesprochenen Textes.

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Daran lasse schon allein die Anmutung keinerlei Zweifel: Ausstattung und Kostümbild seien betont unbunt, lichte Momente sehr selten.

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Daran befestigt sind zwei Meter hohe Bleche, die zu einer geschlossenen Hohlform gebogen und gefalzt sind und den Kunstbäumen die Anmutung stilisierter Säulenbäumchen verleihen.

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