Definitionen von „antasten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạn·tas·ten <tastest an, tastete an, hat angetastet> VERB mit OBJ jd tastet etwas an

1.

zu verbrauchen beginnen

ein Erbe/Vorräte (nicht) antasten

2.

beeinträchtigen; verletzen

jemandes Ehre/Gefühle/Rechte antasten

Beispielsätze für antasten

jemandes geheiligtes Recht nicht antasten

ein Erbe/Vorräte (nicht) antasten

jemandes Ehre/Gefühle/Rechte antasten

Privilegien antasten/aufheben/genießen/verteidigen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Einwände ihrer Befürworter sind hingegen, dass sie die ihr vererbten Vermögen nicht angetastet oder ausgeschlagen habe.

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Da die Wände aus Gründen des Denkmalschutzes nicht angetastet werden sollten, musste die gesamte Elektrik in den Boden verlegt werden.

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Obwohl dieses Gesetz nicht die Sklaverei selbst antastete, wurde es im Süden vor allem von den Plantagenbesitzern abgelehnt.

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So schrieb er: „Das Buch ist also mit Bewußtsein Ideengeschichte, nicht in dem üblichen Sinne Literaturgeschichte (deren Eigenrecht damit in keiner Weise angetastet werden soll).

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Durch den Einsatz eines zusätzlichen Drehtisches oder einer Dreh-Schwenk-Einrichtung können auch ungünstig gelegene Messelemente angetastet werden.

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Der Frieden war indes für den Kaiser ungünstig, da er die türkische Machtposition nicht konkret antastete.

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Grenzen werden berührt, einige Verbindlichkeiten von Rhythmus und Tonalität werden angetastet.

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Die 1920 gegründete nationalistische Destur-Partei forderte schon früh die Ausarbeitung einer Verfassung, die jedoch die damals bestehende Monarchie nicht antasten sollte.

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Das Knochenmark sollte deshalb nach damaliger Vorstellung nicht angetastet werden.

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Die Gliederung in Präfekturen wurde dabei aber nicht angetastet.

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