Definitionen von „unumstößlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·um·stö̱ß·lich, ụn·um·stöß·lich ADJ nicht steig.

so, dass man es nicht mehr rückgängig machen kann

ein unumstößlicher Beschluss

Das steht jetzt unumstößlich fest.

Beispielsätze für unumstößlich

Das steht jetzt unumstößlich fest.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Begründungsversuche, die zu einem letzten, unumstößlichen Grund gelangen wollen, wurden zuletzt vor allem unter dem Stichwort Letztbegründung diskutiert.

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Da wo das Haahuulthii des Häuptlings direkt betroffen war, war seine Entscheidung unumstößlich, das galt auch für sein Vetorecht.

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Aufbauend auf soziobiologischen Theorien beschreibt er in seiner Forschung das Patriarchat als eine unumstößliche, biologische Tatsache.

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Zentral ist ebenso die Berufung auf die (zumeist als irrtumsfrei und unumstößlich angesehene) Autorität der Bibel.

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Tatsächlich hat der historische Sokrates offenbar betont, dass er über kein unumstößliches „Wissen“ im Sinne einer auf zwingender Beweisführung basierenden Wahrheitskenntnis verfüge.

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Denn ebenso wie die literarisch-ästhetischen Gesetze veränderlich sind, so sind auch die Gesetze in der Gesellschaft nicht unumstößlich.

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Dazu trage gerade der Charme und das „kindische“ Verhalten der Katze in ihrem Anrennen gegen die unumstößliche Gewissheit des Todes bei.

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Der weitere Handlungsverlauf folgt aus einer unumstößlichen Tatsache.

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Er denkt dann an ein unumstößliches Wissen im Sinne einer auf zwingender Beweisführung basierenden Wahrheitskenntnis.

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Diese Tradition ist noch immer lebendig, jedoch längst nicht mehr unumstößlich.

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