Übersetzungen für „Schnabel“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

Schna̱bel <‑s, Schnäbel> [ˈʃnaːbəl, pl: ˈʃnɛːbəl] SUBST m

1. Schnabel (eines Vogels):

Schnabel

dziób m

2. Schnabel MUS:

Schnabel

ustnik m

3. Schnabel (lange Tülle):

Schnabel

dziobek m

4. Schnabel ugs (Mund):

Schnabel

gęba f ugs

halt den Schnabel!

zamknij się! ugs

sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist

ona mówi prosto z mostu

sich Dat den Schnabel verbrennen ugs

szkodzić [perf za‑] sobie [głupim] gadaniem ugs

seinen Schnabel an jdm wetzen ugs

wycierać sobie kimś gębę ugs

seinen Schnabel an jdm wetzen ugs

obgadywać [perf obgadać] kogoś ugs

Beispielsätze für Schnabel

sich Dat den Schnabel verbrennen ugs

szkodzić [perf za‑] sobie [głupim] gadaniem ugs

den Schnabel aufsperren

rozdziawiać [perf rozdziawić] dziób ugs

halt den Schnabel!

zamknij się! ugs

seinen Schnabel an jdm wetzen ugs

wycierać sobie kimś gębę ugs

schwatzen, wie einem der Schnabel gewachsen ist

nazywać rzeczy po imieniu

sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist

ona mówi prosto z mostu

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es wird oberhalb ein dreieckiger steriler Schnabel ausgebildet, der 1,5 Zentimeter lang wird.

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Der Schnabel ist bei der überwiegenden Anzahl der Arten schwarz.

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Wäre diese Behandlung unmittelbar nach dem Tod des Vogels vorgenommen worden, wären wieder ölige Reste in Gefieder, an Füßen oder Schnabel zu erwarten gewesen.

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Die Waldschnepfe kann bis 440 g wiegen und ihr gerader, langer Schnabel wird bis 7 cm groß.

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Auf grünem Grund ist ein silberner Kranichhals mit goldenem Schnabel zwischen goldenen Waagschalen abgebildet.

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Der große flache Schnabel hat Borsten am Schnabelansatz und eine riesige froschmaulartige Öffnung.

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Auf dem Helm sind zwei nach rechts gekehrte, goldene Schwanenhälse mit schwarzen (auch roten) Schnäbeln.

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Der Schnabel wird gebildet aus zwei gegeneinander arbeitenden, auch Mandibeln genannten Kiefern, deren hintere Kanten zur Vergrößerung der Anheftungsfläche der Muskeln meist flügelartig verbreitert sind.

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Die Spezialisierung des Schnabels und der Hintergliedmaßen zeigen, dass er offenbar an eine Ernährung von Landkrabben angepasst war.

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Im Gegensatz zu den anderen, heutigen Laufvögeln ist der Schnabel aber deutlich schmaler.

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