Definitionen von „Speise“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Spe̱i̱·se <-, -n> ≈ Gericht

eine bestimmte Menge verschiedener Nahrungsmittel, die in einer bestimmten Weise zubereitet sind

Es gab kalte/warme Speisen.

■ -nfolge, -öl, -saal, Lieblings-, Nach-, Vor-

I . spe̱i̱·sen <speist, speiste, hat gespeist> VERB mit OBJ/ohne OBJ

jd speist (etwas) geh essen

Wir speisten Lachs.

In diesem Lokal kann man exklusiv/vorzüglich speisen.

II . spe̱i̱·sen <speist, speiste, hat gespeist> VERB mit OBJ

1.

jd speist jdn

geh armen Menschen etwas zu essen geben

Man speiste die Armen.

2.

etwas speist etwas

≈ versorgen Der Stausee wird von zwei Flüssen gespeist.

Die Taschenlampe wird von einer Batterie gespeist.

Beispielsätze für Speise

■ Speise-, Stoff-

■ Gift-, Speise-

eine Speise pikant würzen

die Bereitung einer Speise

■ -verbot, Ausflugs-, Speise-, Tanz-, Wein-

der volle Geschmack einer Speise

eine flüssige, meist warm gegessene Speise

das, womit eine Speise garniert ist

Speise aus gekochtem und gezuckertem Obst

eine abgemessene Menge von einer Speise

eine kleine Menge von einer Speise

Anleitung zum Kochen (einer besimmten Speise)

kleine Meerestiere (als Speise), z.B. Muscheln

≈ kosten eine Speise oder ein Getränk probieren

die Körner des Reises als Speise

Speise aus klein gehacktem (geräuchertem) Schweinefleisch

eine Speise in kleine Portionen teilen

vor dem Hauptgericht servierte kleinere Speise

mit einem Siphon aufgeschäumte (flüssige) Speise

eine Speise im heißen Ofen garen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hierbei werden verschiedene rohe Speisen wie zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Gemüse auf einen vorgeheizten Stein gelegt und gegrillt.

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Koch ist die Bezeichnung für eine Person, die Speisen zubereitet.

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Die Gewerbeanmeldung in Gastgewerbe umfasst Umfang der beabsichtigten Ausübung (Ausschank von Getränken, Verabreichung von Speisen, Beherbergung) und Betriebsart (z. B. Hotel, Gasthof, Kaffeehaus, Imbissstube usw.).

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Zu diesem Zweck begibt er sich auf den Markt, um die nötigen Speisen zu kaufen.

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Dieses Brechen wurde durch das Gemeinschaftsmahl symbolisiert, indem Speisen mit allen eingenommen werden mussten.

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Eine Studie fand heraus, dass die Betrachtung von Bildern attraktiver Speisen den Appetit steigert.

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Die restlichen Speisen wurden von den Priestern verzehrt.

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Sie diente demnach vor allem zum Auftragen von Speisen.

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Ein großer Teil der Menschen ernährt sich falsch, denn sie bevorzugen zu süße oder zu fette Speisen.

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In Stundenhotels ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass es ein Angebot an Speisen gibt.

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