Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Unheil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ụn·heil <-s> kein Pl geh

Getrennt- oder Zusammenschreibung → R 4.20

Siehe auch: unheilverkündend , unheildrohend

ụn·heil·ver·kün·dend ADJ

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.20

ụn·heil·dro·hend ADJ

Zusammenschreibung → R 4.2

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Mann stellt sich schützend vor Frau und Kind um Unheil von ihnen abzuwenden.
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Der Aberglaube führte dann dazu, dass man den Niesenden bzw. sich selber mit der Wunschformel vor dem möglichen Unheil bewahren wollte.
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Er bedeute Tod, Armut und Unheil für die betroffene Bevölkerung und Gewinn für die Herren, die den Krieg zu ihrem Nutzen führten.
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Der Aspekt von Freundschaft und Nächstenliebe rückt somit trotz des gezeigten Leides und der Unheil verheißenden Zeichen in den Mittelpunkt.
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Beispielsweise kann jemand lange glückselig leben, aber im Alter in schweres Unheil stürzen.
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Die Mitglieder tragen ein rotes Band, von dem sie glauben, es würde sie vor Unheil beschützen.
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Die Menschen waren mit den Göttern befreundet und kannten kein Unheil.
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Die raue Gegend wurde oft von Unwettern heimgesucht, Kriege brachten Unheil, Verwüstungen, Krankheit und Not.
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Der Patriarch hat bereits eine Ahnung vom Unheil.
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Ihre Erscheinung soll ein schlechtes Omen und eine Vorwarnung kommenden Unheils sein.
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"Unheil" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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