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ˈrain·fall SUBST no pl

1. rainfall (period of rain):

rainfall
heavy/light rainfall

rainfall SUBST

relief rainfall [rɪˈliːf], orographic rain [ˌɒrəʊˈɡræfɪkˈreɪn] SUBST

convectional rain(fall) SUBST

intensity of rainfall

Fachwortschatz

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

A record of Indonesia ’s historical climate data from more than 160 weather stations, between 1970 and 2012 :

temperature, rainfall, hours of sunshine, air pressure, relative humidity, wind direction and wind speed

A record of Indonesia’s historical rainfall data from about 6,000 stations between 1970 and 2012 (ongoing)

www.giz.de

Datensatz historischer Klimadaten Indonesiens von mehr als 160 Wetterstationen 1970 – 2012 :

Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Luftdruck, relative Feuchte, Windrichtung und -geschwindigkeit

Datensatz historischer Niederschlagsdaten Indonesiens von rund 6.000 Stationen 1970–2012 (laufend)

www.giz.de

Although it needs to offset the negative impacts of climate change and the declining capacity of the natural environment, at the same time it must protect its limited natural resources, fragile ecosystems and unique biodiversity.

The negative impacts of climate change, such as rising temperatures, decreasing rainfall and an increase in natural disasters, are much more noticeable in Mongolia than in most other regions around the world.

In many places, the environmental problems are already serious and are increasing, not least due to economic growth.

www.giz.de

einerseits die negativen Effekte des Klimawandels mit abnehmender Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes zu kompensieren und gleichzeitig begrenzte natürliche Ressourcen, fragile Ökosysteme und einzigartige Biodiversität zu schützen.

Die negativen Effekte des Klimawandels, wie Temperaturanstieg, Rückgang der Niederschläge und Zunahme von Naturkatastrophen, sind in der Mongolei deutlicher spürbar als in den meisten Regionen der Welt.

Die Umweltprobleme sind bereits vielerorts gravierend und nehmen nicht zuletzt aufgrund des Wirtschaftswachstums zu.

www.giz.de

Although it needs to offset the negative impacts of climate change and the declining capacity of the natural environment, at the same time it must protect its limited natural resources, fragile ecosystems and unique biodiversity.

The negative impacts of climate change, such as rising temperatures, decreasing rainfall and an increase in natural disasters, are much more noticeable in Mongolia than in most other regions around the world.

In many places, the environmental problems are already serious and are increasing, not least due to economic growth.

www.giz.de

Die Mongolei, mit ihren außergewöhnlich harten klimatischen und extremen geografischen Verhältnissen, steht vor besonderen Herausforderungen : einerseits die negativen Effekte des Klimawandels mit abnehmender Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes zu kompensieren und gleichzeitig begrenzte natürliche Ressourcen, fragile Ökosysteme und einzigartige Biodiversität zu schützen.

Die negativen Klimawandeleffekte, wie Temperaturanstieg, Rückgang der Niederschläge und Zunahme von Naturkatastrophen, sind in der Mongolei deutlicher spürbar als in den meisten Regionen der Erde.

Die Umweltprobleme sind bereits vielerorts gravierend und nehmen nicht zuletzt aufgrund des Wirtschaftswachstums zu.

www.giz.de

A documentation of Best practices from the Sahel

The Sahel is marked by a high variability in rainfall.

As a result of climate change, this problem intensifies, the rainfall volatility increases and extreme weather events become more frequent.

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Eine Dokumentation von Best Practices aus dem Sahel

Die Sahelzone ist durch eine hohe Variabilität der Niederschläge gekennzeichnet.

Infolge des Klimawandels verschärft sich dieses Problem zusehends, die Unbeständigkeit der Niederschläge steigt und Extremwetterereignisse werden häufiger.

www.giz.de

The Sahel is marked by a high variability in rainfall.

As a result of climate change, this problem intensifies, the rainfall volatility increases and extreme weather events become more frequent.

Since the 1980s the German Development Cooperation supports the rural population in the Sahel in the sustainable utilization of natural resources under these difficult conditions.

www.giz.de

Die Sahelzone ist durch eine hohe Variabilität der Niederschläge gekennzeichnet.

Infolge des Klimawandels verschärft sich dieses Problem zusehends, die Unbeständigkeit der Niederschläge steigt und Extremwetterereignisse werden häufiger.

Seit den 1980er Jahren unterstützt die deutsche Entwicklungszusammenarbeit die ländliche Bevölkerung in den Sahelstaaten bei der nachhaltigen Ressourcennutzung unter diesen schwierigen Bedingungen.

www.giz.de

A bracing climate.

Protected from the mountain ranges to the north and south we experience only half as much rainfall as in the Bavarian mountains.

The sun shines 10 % more than in Bolzano ( northern Italy ) and the Merano basin affects the climate on the main ridge of southern Oetz Valley Alps with moderate temperatures.

www.hotel-muehle.at

Gesundheit

Prima Reizklima Geschützt durch die hohen Bergketten im Norden und Süden fällt hier im Jahr nur etwa halb so viel Niederschlag wie in den bayrischen Bergen.

Die Sonnenscheindauer ist sogar um 10 % höher als in Bozen.

www.hotel-muehle.at

Ribeauvillé has a moderate but warm climate, i.e., the annual average temperature is 9.5 ° C.

In winter, the temperature is right around freezing with the coldest months from November to February and the month of November having the most rainfall.

In summer, Ribeauvillé records an average temperature of around 15° C, with the month of July the warmest month of the year.

www.feratel.com

In Ribeauvillé herrscht gemäßigtes, aber warmes Klima, d.h. die jährlichen Durchschnittstemperaturen liegen bei 9,5 ° C.

Im Winter liegt die Temperatur knapp um den Gefrierpunkt, am kältesten ist es von November bis Februar, wobei der Monat November den meisten Niederschlag aufweist.

Im Sommer verzeichnet man in Ribeauvillé einer Durchschnittstemperatur um die 15° C, dabei ist der Monat Juli der wärmste des Jahres.

www.feratel.com

Weather Nigeria has a tropical climate of two types split between inland north and coastal south.

The coastal south experiences a tropical rainforest climate with the heaviest rainfall and small variances in average temperatures across the year - between 26°C and 28°C maximum - and little change between night and day.

The north is drier with a tropical savannah climate and a long dry season, followed by heavy rains and average maximum temperatures between 18°C and 36°C over the year, with temperatures dropping at night.

www.hoteltravel.de

Wetter In Nigeria gibt es zwei Klimazonen, man unterscheiden zwischen dem Wüstenklima im Norden und dem tropischen Klima im Süden.

An der Küste des Südens herrscht ein tropisches Regenwald-Klima mit schweren Niederschlägen das ganze Jahr über, die durchschnittlichen Temperaturen betragen hier das ganze Jahr über zwischen 26°C und 28°C, zwischen den Temperaturen am Tag und in der Nacht gibt es kaum Abwechslung.

Der Norden ist mit einen Wüstenklima gesegnet, hier herrscht eine lange Trockenzeit danach folge die Regenzeit mit straken Regenfällen, die durchschnittlichen Temperaturen betragen hier zwischen 18°C und 36°C, Nachts kühlt es stark ab.

www.hoteltravel.de

Heat Stress in the Caldera – The Stuttgart Climate Adaptation Concept

Stuttgart lies in a caldera in the South-West of Germany, an area with weak winds, and will be especially hit by climate warming, as the rise of average temperatures, hot days and strong rainfalls will be especially pronounced.

Hence Stuttgart has compounded its Climate Protection Concept of 1997 (extended 2002 and continued 2007) by a Climate Adaptation Concept called KLIMAKS which bundles the know-how of 22 institutions and municipal departments.

www.klimabuendnis.org

Hitzestress im Kessel – Das Stuttgarter Klimaanpassungskonzept KLIMAKS

Stuttgart liegt in einem Kessel im windschwachen Südwesten Deutschlands. Die Stadt ist von der Klima-Erwärmung besonders betroffen, zumal sich hier der durchschnittliche Temperaturanstieg, Hitzetage und starke Niederschläge besonders stark ausprägen dürften.

Daher hat Stuttgart in Ergänzung seines Klimaschutzkonzepts von 1997 (erweitert 2002 und fortgeschrieben 2007) auch das Klimaanpassungskonzept KLIMAKS entwickelt, das Fachwissen aus 22 Institutionen und städtischen Ämtern bündelt.

www.klimabuendnis.org

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