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sine tempore [ˈziːnə ˈtɛmpore] ADV UNIV

Maniküre <-, -n> [maniˈkyːrə] SUBST f (Person, Pflege)

sinken <sank, gesunken> [ˈzɪŋkən] VERB intr +sein

2. sinken (an Höhe verlieren) Flugzeug, Ballon:

3. sinken (niedersinken):

5. sinken (sich schlechter stehen):

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Deutsch
In der Realität handelte es sich eher um eine Sinekure, die in der täglichen Arbeit der Verwaltung bedeutungslos war.
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Für Priester aus anderen Ländern stellten sie die Sinekure in Frage.
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Außerdem verlangte er von seinen Archidiakonen, dass sie ihr Amt auch tatsächlich ausübten und nicht nur als einnahmenbringende Sinekure betrachteten.
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Trotzdem war der Lehrstuhl für viele Inhaber nur eine Sinekure.
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Diese Sinekure erlaubte es ihm, viel Zeit für heimatgeschichtliche Arbeiten aufzuwenden.
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Diese bestanden bis zum Ende des Hochstiftes 1802 fort, sanken aber im 17. Jahrhundert zu Sinekure herab.
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Das Amt des Oberamtmanns selbst war zu dieser Zeit aber weitgehend Sinekure.
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Zu diesem Zeitpunkt lag das Amt bereits als erbliches Lehen in der Hand der Hansteiner und entwickelte sich zur Sinekure.
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Überackers erhielten weiter die Titulatur eines Pflegers, das Amt war aber reine Sinekure; sie wirkten in der Verwaltung des Amtes nicht mehr mit.
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Sie waren als angenehme Sinekuren gesucht.
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