Deutsch » Niederländisch

Evo·ka·ti·ˈon <Evokation, Evokationen> [evokaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Pro·vo·ka·ti·ˈon <Provokation, Provokationen> [provokaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f geh

De·di·ka·ti·ˈon <Dedikation, Dedikationen> [dedikaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Fa·bri·ka·ti·ˈon <Fabrikation, Fabrikationen> [fabrikaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f meist Sg

Pu·bli·ka·ti·ˈon <Publikation, Publikationen> [publikaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

1. Publikation (Schriftstück):

2. Publikation kein Pl:

Ve·ri·fi·ka·ti·ˈon <Verifikation, Verifikationen> [verifikaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f geh

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Es bietet sich daher an, entweder im (aufgeweichten) Sinne von [1] von Polysemie zu sprechen oder statt von Polysemie/Homonymie verallgemeinernd von (lexikalischer) Mehrdeutigkeit, Ambiguität oder Äquivokation.
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Vor allem in der Philosophie spricht man auch von Äquivokation.
de.wikipedia.org
Zu diesen Regeln kommen allgemeine Regeln wissenschaftlicher Arbeit wie Klarheit, Vermeidung von Äquivokationen, Ehrlichkeit, Sorgfältigkeit, Offenheit des Geistes, die Suche nach Allgemeinem.
de.wikipedia.org
Die Äquivokation wird auch als „Verlustentropie“ und die Fehlinformation auch als „Irrelevanz“ bezeichnet.
de.wikipedia.org
Um der Äquivokation des synonymen Gebrauchs von „Konzeption“ und „Konzept“ zu entgehen, werden erste planerische Entwürfe als Vorstufen von Konzeptionen daher häufig nicht als Konzepte, sondern als Exposés o. ä.
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"äquivokation" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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