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Mo·ti·va·ti·ˈon <Motivation, Motivationen> [motivaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Va·ri·a·ti·ˈon <Variation, Variationen> [vari̯aˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

1. Variation:

Ve·ri·fi·ka·ti·ˈon <Verifikation, Verifikationen> [verifikaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f geh

Re·ser·va·ti·ˈon <Reservation, Reservationen> [-vaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

1. Reservation (Anthropologie):

In·no·va·ti·ˈon <Innovation, Innovationen> [ɪnovaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

De·ri·ˈvat <Derivat(e)s, Derivate[o. Derivata] > [deriˈvaːt] SUBST nt

1. Derivat LING:

2. Derivat:

Derivat BIO, CHEM

·de·ra·ti·ˈon <Föderation, Föderationen> [-raˈ͜tsi̯oːn] SUBST f ugs

Ne·ga·ti·ˈon <Negation, Negationen> [negaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

1. Negation geh a. LING (Verneinung):

2. Negation PHILOS:

Kre·a·ti·ˈon <Kreation, Kreationen> [kreaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

1. Kreation (Modeentwurf):

model nt

2. Kreation veraltet (göttliche Schöpfung):

Re·la·ti·ˈon <Relation, Relationen> [relaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Sen·sa·ti·ˈon <Sensation, Sensationen> [zɛnzaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Agi·ta·ti·ˈon <Agitation, Agitationen> [agitaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

De·fla·ti·ˈon <Deflation, Deflationen> [deflaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

2. Deflation GEOL:

For·ma·ti·ˈon <Formation, Formationen> [fɔrmaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

2. Formation:

Formation GEOL, MILIT, BOT

Imi·ta·ti·ˈon <Imitation, Imitationen> [imitaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Ope·ra·ti·ˈon <Operation, Operationen> [-ˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Oxi·da·ti·ˈon <Oxidation, Oxidationen> [ɔksidaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Komposition ist neben der Derivation (Ableitung) die wichtigste Art der Wortbildung.
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Post-syntaktisch bedeutet dabei, dass die Auswahl der bei der Einsetzung interpretierten morpho-syntaktischen Merkmale auf den Hierarchien der syntaktischen Derivation aufbaut.
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Die Unterscheidung zwischen Komposition und Derivation weist jedoch auch einen Übergangsbereich auf, und zwar sowohl was die Sprachgeschichte betrifft als auch die gegenwärtige deutsche Grammatik.
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Zur Wortbildung zählen sowohl Komposition als auch Derivation.
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Für jedes ist durch eine solche Derivation gegeben.
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Er unterscheidet dabei zwischen sechs Residuen (induktiv ermittelbaren psychischen Motivationskomplexen) einer Handlung, die sich nicht mehr aufspalten lassen, und Derivationen (schein-logischen Erklärungen einer Handlung).
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Daher ist auch für jedes durch die Definition eine Derivation gegeben und man kann beweisen, dass dies die allgemeinste Derivation auf ist.
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Beachte dazu, dass durch den Differentialoperator eine Derivation auf erklärt ist.
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Dabei bezeichnet die Anwendung der Derivation auf die Komponentenfunktion.
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Derivationen, die nur interpretierbare Merkmale enthalten, konvergieren, Derivationen, die nicht-interpretierbare Merkmale enthalten, kollabieren.
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