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Be·ˈrech·ti·gung <Berechtigung, Berechtigungen> [bəˈrɛçtɪgʊŋ] SUBST f meist Sg

ˈDa·seins·be·rech·ti·gung SUBST f

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Deutsch
Viele Adelige, besonders jüngere Söhne ohne Erbberechtigung, schlugen die Offizierslaufbahn ein.
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Eine Erbberechtigung untereinander besteht allerdings nicht.
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Im Unterschied zur deutschen gesetzlichen Erbfolge hört die Erbberechtigung der Verwandten beim Stamm der Großeltern auf.
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Die Erbberechtigung endet beim Stamm der Grosseltern.
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Dazu zählte bei regierenden Häusern die Thronfolge und im übrigen Adel die Erbberechtigung oder die Nutznießung an gebundenem Vermögen (Stamm- oder Hausvermögen, Fideikommiss) und Lehnsgütern.
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Seither kann ein Erbschein grundsätzlich nicht mehr verlangt werden, wenn nicht im Einzelfall individuelle Zweifel an der Erbberechtigung bestehen.
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Erst danach erfolgte eine offizielle Anerkennung seiner Erbberechtigung sowie die Zuerkennung des Titels; die Gründe für diese Verzögerung sind bis heute nicht nachzuweisen.
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Hierauf gründete sich die namentlich im Lehnswesen übliche Parentelordnung (Parentelensystem, Lineal-Gradualerbfolge), wonach die Erbberechtigung sich nach der Nähe der Parentel und innerhalb der letzteren durch Gradesnähe bestimmte.
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