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er·ˈschöpft [ɛɐ̯ˈʃœ͜pft] ADJ

erschöpft
erschöpft

er·ˈschöp·fen1 [-ˈʃœ͜pfn̩] VERB trans

1. erschöpfen (aufbrauchen):

er·ˈschöp·fen2 [-ˈʃœ͜pfn̩] VERB refl

1. erschöpfen (sich beschränken auf):

2. erschöpfen (zu Ende gehen):

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Deutsch
Wieder beendete eine Disqualifikation die Auseinandersetzung: Diesmal war es allerdings der erschöpfte Caunt, der zu Boden ging ohne getroffen worden zu sein.
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Mit letzter Kraft kann er sich in den Windschatten eines Heuschobers retten und schläft, erschöpft von der ungewohnten Anstrengung, ein.
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Dieses Korps war durch lange Märsche sehr erschöpft und nach einem Marsch über schlechte Feldwege und durch Wälder auseinandergezogen.
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Obwohl die Schutztruppe zahlenmäßig unterlegen sowie aufgrund der langen Anreise erschöpft war, konnte sie im Laufe des Gefechtes schnell die Oberhand gewinnen.
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Der Boom dauerte etwa von 1850 bis 1920; danach war das Eisenerzvorkommen erschöpft.
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Siegesgewiss schickte er seine erschöpften Männer in die Schlacht.
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Es handelt sich um kleine Vorkommen, die relativ schnell erschöpft waren.
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Wenn man nicht fertig wird, aber das Budget erschöpft oder der Endtermin erreicht ist, wird der erreichte Zustand als fertig erklärt.
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Aufgrund des strapaziösen Marsches, war die Armee derart erschöpft, dass die Seriba nur unzureichend fertiggestellt wurde.
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Letztere ist erst erschöpft, wenn eine arenaübergreifende Gesamt-Organisation entstanden und voll ausgebaut ist, etwa ein Trustunternehmen oder ein Weltstaat.
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"erschöpft" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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