Deutsch » Niederländisch

ˈSeh·ver··gen <Sehvermögens> SUBST nt kein Pl

ˈDenk·ver··gen SUBST nt

ˈUr·teils·ver··gen SUBST nt

Urteilsvermögen → Urteilskraft

Siehe auch: Urteilskraft

ˈUr·teils·kraft <Urteilskraft> SUBST f kein Pl

ver·ˈmö·gen VERB trans unreg

1. vermögen (fähig sein, etw zu tun):

2. vermögen (erreichen):

ˈUn·ver··gen <Unvermögens> SUBST nt kein Pl

ˈSteh·ver··gen <Stehvermögens> SUBST nt kein Pl übtr

ˈBar·ver··gen SUBST nt

Ver·ˈmö·gen <Vermögens, Vermögen> SUBST nt

2. Vermögen geh (Möglichkeit, Kapazität) kein Pl:

Pri·ˈvat·ver··gen SUBST nt

ver·ˈmö·gend [fɛɐ̯ˈmøːgn̩t] ADJ

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Da sie ihr Geldvermögen immer für ihre Wohltätigkeit eingesetzt hatte, war sie nun mittellos.
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Auszahlungslose Ausgaben dagegen berühren nicht den Zahlungsmittelbestand und verändern ausschließlich das Geldvermögen.
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Einzahlungen und Einnahmen sind stets dann identisch, wenn sich sowohl der Zahlungsmittelbestand als auch das Geldvermögen ändern.
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Ausgaben und Auszahlungen sind stets dann identisch, wenn sich sowohl der Zahlungsmittelbestand als auch das Geldvermögen ändern.
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Die Zahlung der Rechnung mindert sowohl den Zahlungsmittelbestand als auch die Verbindlichkeiten und lässt damit das Geldvermögen unverändert: Auszahlung, aber keine Ausgabe.
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Ausgaben und Auszahlungen fallen nur dann zusammen, wenn eine Transaktion sowohl den Zahlungsmittelbestand als auch das Geldvermögen eines Wirtschaftssubjekts verändert.
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Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.
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Eine Auszahlung vermindert den Zahlungsmittelbestand (Kassenbestand, Bankguthaben, Schecks), aber nicht notwendigerweise auch das Geldvermögen, zu dem auch kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten gehören.
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Das Geldvermögen von großen Teilen des Mittelstandes und der Rentner wurde vernichtet.
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Den früheren Eigentümer wurde sämtliches sonstiges Eigentum, von Wohnhäusern und Geldvermögen bis hin zu Mobiliar und Kleidung, entzogen.
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