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ge·ˈruchs·frei ADJ

geruchsfrei → geruchlos

Siehe auch: geruchlos

ge·ˈruch·los [-loːs] ADJ

Ge·ˈruchs·sinn <Geruchssinn(e)s> SUBST m kein Pl

ge·ˈruch·los [-loːs] ADJ

ˈLe·bens·nerv <Lebensnervs> SUBST m kein Pl übtr

ge·ˈruh·sam [gəˈruːzaːm] ADJ

1. geruhsam (behaglich):

2. geruhsam (gemächlich, bedächtig):

Ge·ˈruchs·or·gan SUBST nt

Ge·ˈruchs·stoff SUBST m meist Pl

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Auch lagen die Geruchsnerven und Geruchszellen außerhalb des Knochenzapfens, was zeigt, dass letzterer nichts mit dem Geruchssinn zu tun haben kann.
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Außerdem kann eine Betäubung der Geruchsnerven auftreten, wobei etwa nach fünf Minuten Einwirkungsdauer in dieser Konzentration unter Umständen das Ozon nicht mehr wahrgenommen wird.
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Der Rhinosphenoid (ein spezieller Schädelknochen einiger Salmler) besitzt keinen nach hinten gerichteten Fortsatz, der zwischen den Geruchsnerven verläuft.
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Es handelt sich dabei um eine länglich blind endende Einstülpung auf der Außenseite der Nasengänge, deren Epithel Geruchszellen enthält, die den nasalen Geruchsnerven angeschlossen sind.
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So finden sich bei den Männchen sieben Fühlerplättchen, die etwa 50.000 Geruchsnerven haben; bei den Weibchen hingegen weist der sechslappige Fühlerfächer ungefähr 9000 dieser Nerven auf.
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"geruchsnerv" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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