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ˈKrü·mel <Krümels, Krümel> [ˈkryːml̩] SUBST m

1. Krümel regional (Brösel):

Krümel
Krümel
Krümel

2. Krümel ugs scherzh (kleines Kind):

Krümel
Krümel

ˈkrü·meln1 [ˈkryːml̩n] VERB intr (Krümel machen)

ˈkrü·meln2 [ˈkryːml̩n] VERB trans (leicht zerbröseln)

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Deutsch
Angestrebt wird ein möglichst strukturstabiles Aggregatgefüge aus Krümeln, die durch Kalk-Ton-Humus-Komplexe von Bodenlebewesen gebildet werden.
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Der Hahn drängt die Hühner, mit ihm Krümel vom Esstisch zu picken, weil die Frau weg ist.
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Kekse sind seine Leibspeise, er vertilgt sie hastig und in einem Gestöber von Krümeln, was seinen deutschen Namen erklärt.
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Und hier geben sie uns nichts als Krümel und Almosen.
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Eingetrocknete Materialreste am Rand der Dichtlippe der Folgeplatte können als Krümel in das Material hineingetragen werden, wo sie entweder Ausschuss beim Produkt oder eine Betriebsstörung in der Anlage verursachen können.
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Im Falle von Glasbruch zerfällt das Bauteil in kleine Krümel.
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Es wird in Dialogen oft kurz mit Krümel angeredet.
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Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm vergaben eine mittlere Wertung (Daumen gerade) und urteilten: „Viele Menschen, viele Krümel, wenig Gags.
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Seine Hühner, die die Krümel fressen sollen, interessiert das aber wenig.
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Für jeden Krümel Brot habe er stundenlang Schlange gestanden, alles sei rationiert gewesen.
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"Krümel" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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