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Krampf <Krampf(e)s, Krämpfe> [kram͜pf, ˈkrɛmpfə] SUBST m

1. Krampf:

Krampf
Krampf

2. Krampf ugs übtr kein Pl:

Krampf
Krampf

ˈkramp·fen2 [ˈkram͜pfn̩] VERB trans (festklemmen)

ˈkramp·fen3 [ˈkram͜pfn̩] VERB refl geh (sich zusammenkrampfen)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der ausgelöste Dauerreiz führt zu Krämpfen und schließlich zum Tod der Insekten.
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Daneben treten hier auch ein grobschlägiger Tremor und klonische Krämpfe auf.
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Die Ursachen für Muskelkrämpfe sind sehr verschieden, bei wiederholten Krämpfen sind es oft Nerven- oder Muskelerkrankungen.
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Herzstillstand zur Folge nach klonischen Krämpfen und Paralyse.
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Somit steigert sich der Patient nicht in den Krampf hinein, sondern kann seinen Spasmus ausleben.
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1,3–1,5 µg/kg (104–135 µg) führen zu Schwindel, Zittern, Benommenheit, starker Übelkeit, Erbrechen und abdominalen Krämpfen.
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Rasch aufeinanderfolgende Krämpfe wie bei einem Krampfanfall werden auch Konvulsionen genannt.
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Es gibt gegen die Krämpfe noch kein direktes Gegenmittel, da die Zusammensetzung des Nervengifts, das diese auslöst, biochemisch noch nicht geklärt ist.
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Die Krämpfe dauern ein bis zwei Minuten und werden von kleinsten äußeren Reizen (akustisch, optisch, mechanisch) ausgelöst.
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Mögliche unspezifische Allgemeinsymptome sind Kopfschmerzen, Abdominalschmerz, Krämpfe und Schwindel.
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"Krampf" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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