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Meintest du vielleicht: Orakel , Takel , Makel , orakeln , Mirakel , Fackel , Dackel , Onkel , Enkel , Debakel , Zirkel , Winkel , Wickel , Sockel , Runkel , Pickel , Nickel , Muskel , Henkel , heikel , Gockel , Ferkel , Dünkel , Dunkel , dunkel , Deckel , Buckel , Pinkel und Rakete

Oˈra·kel <Orakels, Orakel> [oˈraːkl̩] SUBST nt

ˈMa·kel <Makels, Makel> [ˈmaːkl̩] SUBST m

ˈTa·kel <Takels, Takel> [ˈtaːkl̩] SUBST nt

1. Takel NAUT:

Takel
takel m of nt

2. Takel NAUT:

Takel
takelage
Takel
takelwerk nt

Mi·ˈra·kel <Mirakels, Mirakel> [miˈraːkl̩] SUBST nt

1. Mirakel geh:

Mirakel
wonder nt
Mirakel
mirakel nt

2. Mirakel LIT:

Mirakel
mirakelspel nt

oˈra·keln [-kl̩n] VERB intr

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ˈDa·ckel <Dackels, Dackel> [ˈdakl̩] SUBST m

ˈFa·ckel <Fackel, Fackeln> [ˈfakl̩] SUBST f

1. Fackel:

Fackel
fakkel
Fackel
toorts

2. Fackel ASTRON meist Pl:

Fackel
(zonne)fakkel

ˈEn·kel(in) <Enkels, Enkel> [ˈɛŋkl̩] SUBST m(f)

1. Enkel (Enkelsohn):

Enkel(in)
kleinzoon(kleindochter) m (f)

2. Enkel (Enkelkind):

Enkel(in)
kleinkind nt

3. Enkel ugs (Nachkommen) Pl:

Enkel(in)
nazaten

ˈOn·kel1 <Onkels, Onkel> [ˈɔŋkl̩] SUBST m

De·ˈba·kel <Debakels, Debakel> [deˈbaːkl̩] SUBST nt geh

Ra·ˈke·te <Rakete, Raketen> [raˈkeːtə] SUBST f

ˈPin·kel <Pinkels, Pinkel> [ˈpɪŋkl̩] SUBST m ugs abw

ˈBu·ckel <Buckels, Buckel> [ˈbʊkl̩] SUBST m

ˈDe·ckel <Deckels, Deckel> [ˈdɛkl̩] SUBST m

1. Deckel (Verschluss):

Deckel
deksel nt
Deckel
kap
Deckel
klep

2. Deckel (Buchdeckel):

Deckel
(boek)band

ˈdun·kel [ˈdʊŋkl̩] ADJ

3. dunkel (tief):

dunkel
zwaar (van toon)
dunkel
laag

ˈDun·kel <Dunkels> [ˈdʊŋkl̩] SUBST nt kein Pl

1. Dunkel geh:

Dunkel
donker(heid)

ˈDün·kel <Dünkels> [ˈdʏŋkl̩] SUBST m kein Pl

ˈFer·kel <Ferkels, Ferkel> [ˈfɛrkl̩] SUBST nt

1. Ferkel (junges Schwein):

Ferkel
big(getje) nt

2. Ferkel ugs abw (unsauberer Mensch, obszöner Mensch):

Ferkel
viezerik

ˈGo·ckel <Gockels, Gockel> [ˈgɔkl̩] SUBST m

1. Gockel südd:

Gockel
haan

2. Gockel ugs scherzh:

Gockel
haan

ˈhei·kel [ˈh͜aikl̩] ADJ regional (schwierig, gefährlich)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Beim Drucken von Hand werden meistens Rakeln verwendet, bei denen der Gummi mit einem Holzgriff verbunden ist.
de.wikipedia.org
Eine Rakel (vom französischen racle) ist ein Werkzeug, um Überschüsse von viskosen Stoffen abzustreifen oder Folien glatt zu streichen.
de.wikipedia.org
Damit gebrauchte Götz als erster für die Malerei verschieden große Rakel und wurde zu einem der international bedeutendsten informellen Maler.
de.wikipedia.org
Das zunächst mitläufige Rakel (Positiv, < 90°) wurde aufgrund der hohen Tonwertzunahmen durch eine gegenläufige Rakelung (Negativ, > 90°) verbessert.
de.wikipedia.org
Daher werden spezielle Rakeln angeboten, die bei hohen Auflagen formstabiler sind.
de.wikipedia.org
Rakelstreifen werden behoben, indem man die beschädigte Rakel durch eine neue ersetzt.
de.wikipedia.org
Das Wasser wird mit Hilfe einer Rakel herausgeschoben.
de.wikipedia.org
Im nächsten Arbeitstakt wird der Artikel manuell der Thermoformmaschine entnommen oder mittels Stapelschacht, Klemmbrett, Ausheber und Rakel automatisiert gestapelt.
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Im Flexodruck wird die Rakel zur Entfernung überschüssiger Farbe auf den Stegen der Rasterwalze genutzt.
de.wikipedia.org
Dabei wird die Rakel, die auch teilweise mit einer Filz- oder Gummikante versehen ist, hin und her bewegt.
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