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ˈschul·den [ˈʃʊldn̩] VERB trans

schulden

zu·ˈschul·den, zu ˈSchul·den [ ͜tsuˈʃʊldn̩] ADV

Schuld <Schuld, Schulden> [ʃʊlt] SUBST f

2. Schuld FIN meist Pl:

sich in Schulden stürzen
mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben ugs

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Als Haushaltsverschuldung zählen alle Schulden, Kredite und Schuldverschreibungen der Bürger eines Landes.
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In den meisten Fällen verwalten sie kein Vermögen, sondern Schulden.
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Besteht jedoch ein Haushaltsdefizit, muss er neue Schulden zum Defizitausgleich aufnehmen und trägt damit zur Erhöhung der Staatsschulden bei.
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1871 wurde ein Bankrott-Verfahren zur Regelung seiner Schulden gegen ihn eingeleitet, das 1874 abgeschlossen wurde.
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Die Übertünchung war dem damals aufkommenden Zeitgeschmack des Klassizismus geschuldet.
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Wer den Geldbetrag schuldet, kann sich kaum dauerhaft wirksam gegen seine Vollstreckung schützen.
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Sein Land verkaufte er, und bereits 1852 konnte er alle Schulden tilgen.
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S&P Global bemängelte Ende 2017, HNA betreibe „aggressive Finanzierungsmethoden“, trockne seine Liquidität aus und könne so fällige Schulden nicht mehr bezahlen.
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Sie stellt die absolute Höhe der Schulden eines Staates seiner Wirtschaftsleistung gegenüber.
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Aufgrund von Schulden war die Besitzerfamilie bald gezwungen, das Anwesen zu verkaufen.
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"schulden" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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