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ˈSe·gel <Segels, Segel> [ˈzeːgl̩] SUBST nt

2. Segel (Markise):

Segel

ˈse·geln2 [ˈzeːgl̩n] VERB intr

2. segeln (schweben, fliegen):

3. segeln ugs (gehen, kommen):

4. segeln ugs (hinfallen):

5. segeln ugs (durchfallen):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Im Osten, in der Nähe des Fährhafens, gibt es einen im Jahr 2007 neu angelegten Hafen für Segel- und Motorboote.
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Die Abteilung Segeln weihte im Jahr 1960 den neu erbauten Hafen Fermersleben ein.
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Auch die Gründung der Abteilung Segeln geht letztlich auf das Jahr 1911 zurück.
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Nach der Wende eröffnete auf dem Flugplatz ein Flugsportzentrum für Segel- und Motorflugzeuge, der 1991 in den Status eines Verkehrslandeplatzes erhoben wurde.
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Aber das genaue Aussehen der Segel kann nur schwer rekonstruiert werden, da sich die Segel nur selten erhalten haben.
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Im Gegensatz zu einem Surfbrett hat es keine Vorrichtungen, um ein Segel festzumachen oder Fußschlaufen.
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Die Rahen waren im Vergleich zu einer Galeone kürzer und die Segel damit erkennbar schmaler und höher.
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Im vorderen Teil gab es einen großen Raum zum Stauen und Verpacken der Segel.
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Dieser darf in der kommenden Saison auf jeder Segelseite eine grüne Raute in seinem Segel führen.
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Die Höchstgeschwindigkeit unter Segeln lag bei etwa 8 kn (knapp 15 km/h).
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"Segel" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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