Deutsch » Niederländisch

ˈDi·cke <Dicke, Dicken> [ˈdɪkə] SUBST f meist Sg

ˈZi·cke <Zicke, Zicken> [ˈ͜tsɪkə] SUBST f

1. Zicke (weibliche Ziege):

2. Zicke ugs abw (launische Frau):

wijf nt

3. Zicke ugs (Torheit, Unsinn) Pl:

ˈBa·cke <Backe, Backen> [ˈbakə] SUBST f

1. Backe (Wange):

oei (oei)!

2. Backe (Gesäßbacke):

bil

3. Backe (Bremsbacke):

(rem)blok(je)

ˈDe·cke <Decke, Decken> [ˈdɛkə] SUBST f

3. Decke (Belag):

(weg)dek

4. Decke (Reifen):

5. Decke (Fell, Haut):

dek nt
vel nt

6. Decke (Tischdecke):

7. Decke (Deckblatt):

8. Decke (Einband):

omslag m of nt

ˈHa·cke <Hacke, Hacken> [ˈhakə] SUBST f

2. Hacke regional (Ferse):

ˈHe·cke <Hecke, Hecken> [ˈhɛkə] SUBST f

1. Hecke (Baumhecke):

heg

2. Hecke (dichtes Gebüsch) meist Pl:

ˈHo·cke <Hocke, Hocken> [ˈhɔkə] SUBST f

1. Hocke (Körperhaltung):

2. Hocke SPORT (Turnübung):

ˈHu·cke <Hucke, Hucken> [ˈhʊkə] SUBST f

ˈJa·cke <Jacke, Jacken> [ˈjakə] SUBST f

1. Jacke:

jas(je) nt

ˈKa·cke <Kacke> [ˈkakə] SUBST f kein Pl vulg

ˈLo·cke <Locke, Locken> [ˈlɔkə] SUBST f

ˈMa·cke <Macke, Macken> [ˈmakə] SUBST f

1. Macke ugs (Tick, Eigenart):

tic

3. Macke ugs (Schadstelle):

defect nt

ˈMu·cke <Mucke, Mucken> [ˈmʊkə] SUBST f

ˈRe·cke <Recken, Recken> [ˈrɛkə] SUBST m geh

ˈSo·cke <Socke, Socken> [ˈzɔkə] SUBST f

ˈZa·cke <Zacke, Zacken> [ˈ͜tsakə] SUBST f

1. Zacke (eines Blattes/Kammes, einer Gabel/Säge):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Für eine erhöhte Stabilität sorgen Winkelverbinder, die mit einer Sicke (oder auch Rippe) versehen sind.
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Darüber hinaus wurde beim 411 die Frontpartie neu gestaltet, so wurden die Sicken auf der Motorhaube breiter.
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Die rundliche Karosserie hat geschwungene Sicken über den Radausschnitten und ist mit breiten flachen Scheinwerfern versehen.
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Der obere Rand der Windschutzscheibe war flacher und die Sicken oberhalb der Windschutzscheibe entfielen.
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Schilder aus Stahlblech waren mit einer Sicke auszuführen.
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Die hinteren Radausschnitte sind mit nach hinten auslaufenden Sicken betont.
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Die hinteren Kotflügel waren nach außen gewölbt und wiesen auffällige Sicken auf.
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Die Folie wird an Wölbungen wie etwa Sicken und Nieten mit Heißluft dehnbar gemacht und so der Form des Fahrzeugteils angepasst.
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Die Seitenwände waren zur besseren Versteifung der tragenden Bauweise mit mehreren Sicken versehen.
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Für moderne Karosserien wird der Begriff Pontonkarosserie nicht mehr verwendet, da es – bedingt durch Auswölbung der Radausschnitte oder stabilisierende Sicken – kaum völlig glatte Fahrzeugflanken gibt.
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