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ˈtau·en1 [ˈt͜auən] VERB trans (auftauen)

tauen
tauen

ˈtau·en2 [ˈt͜auən] VERB unpers

1. tauen (abschmelzen):

tauen

2. tauen (Tauwetter setzt ein):

ˈtau·en3 [ˈt͜auən] VERB unpers selten (als Tau niederschlagen)

tauen

Tau1 <Tau(e)s> [t͜au ] SUBST m kein Pl (Tautropfen)

Tau2 <Tau(e)s, Taue> [t͜au ] SUBST nt NAUT

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Auftauboden taut in unterschiedlicher Mächtigkeit auf, abhängig vom Boden- und Gesteinsmaterial und von der Zusammensetzung der Vegetationsdecke.
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Sobald der Schnee taut, bringen sonnige Tage und das Schmelzwasser eine reiche Pflanzenvielfalt zur Blüte.
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Es war geplant, dass sie deutschen Soldaten das Eislaufen beibringen sollte, aber bevor es dazu kam, taute die Eisschicht auf dem Teich.
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In den Wintermonaten ist die Bergspitze meist verschneit; in der Sommerhitze taut der Schnee zur Gänze ab und der Gipfel wirkt steinig und kahl.
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Er kam vom Schiffshandwerk und der Herstellung von Seilen und Tauen (=Schnur).
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Nur im Sommer taut an der Oberfläche eine 30 bis 50 cm dicke Schicht auf.
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Der Holzessig dient als fäulnishemmendes Anstrichmittel, Insektizid, zur Konservierung von Holz und Tauen, sowie von Fleischwaren (kalte Räucherung).
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Nach Sonnenaufgang taut der Eispanzer durch die Sonnenwärme wieder ab.
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Der Name verweist jedoch auf das Schiffshandwerk und die Herstellung von Seilen und Tauen (= Schnur).
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Als ihre Mutter wieder aus dem Gefängnis kommt, taut sie aber weiter auf.
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"tauen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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