Übersetzungen für „forthin“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

dọrthịn [(​ˈ)-​ˈ-, hinweisend: ˈ--] ADV

dorthin

tam

wie komme ich dorthin?

jak tam dojść?

der Weg dorthin

droga f prowadząca tam

fortạn [fɔrt​ˈʔan] ADV geh

fortan

odtąd

fọrte [ˈfɔrtə] ADV MUS

forte

forte

forte

mocno

mithịn [mɪt​ˈhɪn] ADV

mithin

zatem

mithin

przeto

we̱i̱thịn [ˈ--, ˈ-​ˈ-] ADV

1. weithin (in hohem Maße):

weithin

w dużej mierze

weithin

w znacznym stopniu

das ist weithin seine Schuld

to jest w dużym stopniu jego wina

2. weithin (weitumher):

weithin

daleko

Siehe auch: weitgehend

I . we̱i̱tgehend <weitgehender [o. weiter gehend] [o. A, CH: weitergehend], weitestgehend [o. weitgehendste]> ADJ

weitgehend Unterstützung:

weitgehend

daleko idący

II . we̱i̱tgehend <weitgehender [o. weiter gehend] [o. A, CH: weitergehend], am weitestgehenden [o. am weitgehendsten]> ADV

weitgehend verwirklichen:

weitgehend

w dużej mierze

weitgehend

w znacznym stopniu

fọrmen [ˈfɔrmən] VERB trans

formen

formować [perf u‑]

formen

modelować [perf wy‑]

formen

kształtować [perf u‑]

I . fọrdern [ˈfɔrdɐn] VERB trans

1. fordern (verlangen):

etw fordern (Person, Gewerkschaft)

żądać [lub domagać się] czegoś

etw fordern (Person, Gewerkschaft)

postulować coś

Rechte fordern

domagać się praw

der Staatsanwalt fordert seinen Kopf fig

prokurator m żąda jego głowy fig

2. fordern (abverlangen):

fordern

wymóc [coś/na kimś]

viel von jdm fordern (Person)

być wobec kogoś wymagającym

viel von jdm fordern (Sache)

wiele od kogoś wymagać

zu viel von jdm fordern

zbyt wiele od kogoś wymagać

das fordert viel Arbeit

to wymaga wiele pracy

3. fordern (kosten):

zehn Menschenleben fordern

pochłonąć dziesięć ofiar śmiertelnych

II . fọrdern [ˈfɔrdɐn] VERB intr

fordern[, dass ...]

wymagać[, aby...]

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Deutsch

Einige Werke nahmen forthin einen hohen Stellenwert in der apologetischen Literatur ein.

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Diesem Antrag wurde schließlich stattgegeben und die indischen Muslime konnten forthin unbeschwert dem Freitagsgottesdienst nachgehen.

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Ein Krieg aus religiösen Gründen galt forthin als Landfriedensbruch.

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Er bezeichnet die Legitimationsurkunde, das Königsprotokoll, das bei der Inthronisation niedergeschrieben worden ist und forthin den rechtmäßigen Herrscher ausweist.

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Der amtierende Fürst war forthin nur noch Kirchenoberhaupt, übte das Begnadigungsrecht aus, erhielt den Ertrag der Domänen und hatte ein Zustimmungsrecht bei Gesetzen.

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