Übersetzungen für „meritokratie“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

Aristokrati̱e̱ <‑, ‑n> [arɪstokra​ˈtiː] SUBST f

1. Aristokratie kein Pl (Staatsform):

Aristokratie

arystokracja f

2. Aristokratie (adlige Oberschicht):

Aristokratie

arystokracja f

Autokrati̱e̱ <‑, ‑n> [aʊtokra​ˈtiː] SUBST f

Autokratie

autokracja f

Demokrati̱e̱ <‑, ‑n> [demokra​ˈtiː] SUBST f

Demokratie

demokracja f

konstitutionelle/parlamentarische Demokratie

demokracja konstytucyjna/parlamentarna

Bürokratie̱ <‑, ‑n> [byrokra​ˈtiː] SUBST f

Bürokratie

biurokracja f

Technokrati̱e̱ <‑, kein Pl > SUBST f

Technokratie

technokracja f

Aristokra̱tin <‑, ‑nen> SUBST f

Aristokratin → Aristokrat

Siehe auch: Aristokrat

Aristokra̱t(in) <‑en, ‑en; ‑, ‑nen> [arɪsto​ˈkraːt] SUBST m(f)

Aristokrat(in)

arystokrata(-tka) m (f)

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Deutsch

Kurz gesagt sieht die Superelite sich selbst als Meritokratie und hält die übrigen Menschen für faul oder unfähig.

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Außerdem sollten durch Auswahl, Kampf und Wettbewerb die besten Köpfe gefunden werden, vorbei an der Meritokratie der Parteien.

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Obwohl die Stadtverwaltungen nach heutigen Maßstäben eher eine Oligarchie als eine Meritokratie darstellten, stellten Familienbande nie eine juristische Basis für eine Wahl dar.

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Insofern hat diese Geheimgesellschaft den Anspruch, eine Meritokratie zu formen.

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Das spoils system steht im völligen Gegensatz zum Konzept der Meritokratie, wo die Besetzung von Stellen nur nach Leistung und Befähigung, aber unabhängig von der politischen Zugehörigkeit vorgenommen wird.

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Da sie in vorhandenen okkulten Gruppen nicht „heimisch“ wurden, kündigten sie 1978 in ihrem Magazin die Gründung eines eigenen magischen Ordens an, dessen Hierarchie leistungsorientiert sein sollte – eine magische Meritokratie.

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So entstand eine fröhliche Parallelwelt in der Staatsform der Meritokratie: Die härtere Pointe und das rigorosere Urteil regierten.

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Der Meritokratie steht unter anderem die Idee des Egalitarismus entgegen, die Einzelnen unabhängig von Leistung, Einsatz sowie Wettbewerbsvorteilen gleichen Einfluss und gleichen Zugang zu Gütern zuspricht.

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Daneben wird behauptet, dass die Meritokratie Anreiz biete, zum Aufbau der Gesellschaft beizutragen, und somit die Gesellschaft insgesamt Nutzen ziehe.

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Die Angehörigen sind nur teilweise noch die "Meritokratie", als die sie sich darstellen.

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