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Wọrtbruch <‑[e]s, ‑brüche> SUBST m

Sẹlbstgebrauch <‑[e]s, kein Pl > SUBST m

Di̱e̱nstgebrauch <‑[e]s, kein Pl > SUBST m

Spra̱chgebrauch <‑[e]s, kein Pl > SUBST m

E̱i̱gengebrauch <‑[e]s, kein Pl > SUBST m

Gebra̱u̱ch2 <‑[e]s, Gebräuche> [gə​ˈbraʊx, pl: gə​ˈbrɔɪçə] SUBST m meist Pl (Brauch)

I . wọrtgewandt ADJ

wortgewandt Mensch:

II . wọrtgewandt ADV

wortgewandt antworten:

Wọ̈rterbuch <‑[e]s, ‑bücher> [ˈvœrtɐbuːx] SUBST nt

I . gebra̱u̱cht [gə​ˈbraʊxt] ADJ

II . gebra̱u̱cht [gə​ˈbraʊxt] ADV

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Entstanden ist der häufige Wortgebrauch beim Skateboarden, da man beim Herumfahren auf Plätzen usw. anfing, die Geländer und Abschrankungen als Hindernisse miteinzubeziehen.
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Metaphysik allerdings – im Wortgebrauch der logischen Empiristen ein Gebiet, das religiöse (emotive) Aussagen fälschlicherweise so behandelt, als wären es kognitive Aussagen – lehnte der logische Empirismus als aus Scheinproblemen bestehend ab.
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Diese sei auch ein Balanceakt zwischen Ausdrucksfülle und gleichzeitig sparsamen Wortgebrauch.
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1083) erklärte: „Idschtihād ist im Wortgebrauch der Rechtsgelehrten die Verausgabung der eigenen Fähigkeit und die Aufwendung der Mühe auf der Suche nach dem auf die Scharia gegründeten Urteil.
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Im üblichen Wortgebrauch wird „Eunuch“ häufig mit „Kastrat“ gleichgesetzt.
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Sie untersuchten die Satzteile, den Wortgebrauch, Synonymik und Etymologie.
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Zum anderen verdeutlicht er eine Bedeutungsspannung (Extension) der Betrachtung und Unterscheidung von Gesundheit und Krankheit, die den antiken und den aktuellen Wortgebrauch umfasst.
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Dies mag für Interferenzen genauso gelten wie für idiomatische Wendungen, nicht adäquaten Wortgebrauch etc.
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Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff Drogenkriminalität häufig im gleichen Zusammenhang wie der Wortgebrauch Rauschgiftkriminalität verwandt.
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Die Verben wägen und wiegen bedeuten beide „das Gewicht bestimmen“, unterscheiden sich jedoch in der Wortgeschichte und im heutigen Wortgebrauch.
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