Übersetzungen für „nutzen“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

I . nutzen, nützen VERB intr (nützlich sein)

nutzen

prodesse

nutzen

utilem esse

nutzen

usui esse

das nützt nichts

nullo usui est

II . nutzen, nützen VERB trans (benutzen)

nutzen

uti +Abl [viribus; tempore]

Nutzen SUBST m

Nutzen

utilitas <-atis> f

Nutzen

usus <-us> m

Nutzen

fructus <-us> m

Nutzen

lucrum nt

von Nutzen sein

utilem esse

jmdm. Nutzen bringen, jmdm. von Nutzen sein

alci usui esse

aus etw. Nutzen ziehen

fructum capere ex alqa re

aus etw. Nutzen ziehen

lucrum facere ex alqa re

zum Nutzen von ...

ex usu +Gen

zum Nutzen von ...

in rem +Gen

wer hat den Nutzen davon?

cui usui est?

Beispielsätze für nutzen

jmdm. Nutzen bringen, jmdm. von Nutzen sein

alci usui esse

Nutzen aus etw. ziehen

fructum capere ex alqa re

aus etw. Nutzen ziehen

fructum capere ex alqa re

zum Nutzen von ...

in rem +Gen

von Nutzen sein

utilem esse

wer hat den Nutzen davon?

cui usui est?

die Gelegenheit nutzen, etw. zu tun

occasione uti ad alqd faciendum

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie entführen auch gerne Menschen, um sie als Organspender zu nutzen.

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Er kann als einer der Faktoren gelten, stilistische Figuren wie die Paronomasie rhetorisch zu nutzen.

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Ein skulptural gestalteter, massiver Lichtmast ermöglicht es, die Spielfläche auch bei Dunkelheit zu nutzen.

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Als alternatives Verfahren zur Behandlung der Podotrochlose wird die Blutegelbehandlung empfohlen, der therapeutische Nutzen ist jedoch noch nicht hinreichend erwiesen.

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Pflanzen nutzen eine Reihe unterschiedlicher Ausbreitungsmechanismen ihrer Samen.

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Die Portugiesen konnten insgesamt über zwanzig Torchancen nicht nutzen.

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Ethische Egoisten dagegen sehen im „Nutzen“ d. h. in erfolgreicher Selbstbehauptung den höchsten Zweck sittlichen Lebens.

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Manche milchproduzierenden Betriebe nutzen Milchaustauscher als Alternative für Rohmilch, wenn diese nicht in ausreichenden Mengen (z. B. nicht-handelsfähige Milch, Übererfüllung der Milchquote) für die Verfütterung an die Kälber anfällt.

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Weitere außerordentliche geldpolitische Impulse würden mehr und mehr zu einer Gefahr, denn das Kosten-Nutzen-Verhältnis beginne sich zu verschieben.

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Daneben führt die Stockung aber auch zu Wertverlust der vorhandenen Produktionsmittel, und daran bemerkt der Kapitalist den zweiten Nutzen, den die lebendige Arbeit für ihn hat, nämlich den der Werterhaltung.

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