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Clymenus <ī> m (griech.)

„der Berühmte“, Beiname des Pluto

Carmentis <is>, Carmenta <ae> f (carmen 4.)

Seherin, Mutter des Euander; urspr. altital. Gottheit der Frauen; Geburts- u. Weissagegöttin

Clymenēius <a, um>

Adj zu Clymene

Siehe auch: Clymenē

Clymenē <ēs> f

Tochter des Oceanus, Gemahlin des äthiopischen Königs Merops, Mutter des Phaëthon

Hymēn <enis> m

Gott der Ehe, Hochzeitsgott, Personifikation eines alten Kultrufs (vgl. Hymenaeus);
Hymen meton.
Hochzeitslied

armentum <ī> nt meist Pl

1.

(Groß-)Vieh; bes. Rinder (im Gegensatz zu pecus Kleinvieh)

2.

(Rinder-)Herde [boum; cervorum Rudel]

augmentō <augmentāre> (augmentum) spätlat

1.

vermehren

2.

fördern

elementa <ōrum>

1.

„elementa“ nennen die Römer alle Anfangsgründe, etwa das Alphabet. Man übersetzt so die „Grundbausteine des Kosmos“ aus der griech. Naturphilosophie. Daher benützen wir bis heute in der Chemie für die Elemente Zeichen für lat. Benennungen : z. B. Au = Aurum = Gold

2.

Unwissenschaftlich sprechen wir von 4 Elementen: Feuer – ignis; Luft – aer; Wasser – unda; Erde – tellus

fermentō <fermentāre> (fermentum) vor- u. nachkl.

1.

gären lassen
gesäuertes Brot

2.

in Gärung geraten

fulmenta <ae> f (fulcio) Plaut.

Absatz (am Schuh)

I . lāmentor <lāmentārī> VERB intr

wehklagen, jammern

II . lāmentor <lāmentārī> VERB trans

wehklagen über, bejammern [ fratrem; se ipsum; calamitatem; vitam ] (m. A. C. I.).

rāmentum <ī> nt, rāmenta (poet; nachkl.) <ae> f (rado) Plaut.

Stückchen, Splitter [ ligni; ferri; auri ]

sēmentis <is> f (semen)

1.

Aussaat, Saat
säen
wie man sät, so wird man ernten

2. poet; nachkl. meton.

Saat, junges Getreide

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