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nae

nae
falsche Schreibung für ne¹

I . nam KONJ

1. (begründend u. erläuternd)

denn, nämlich

2. an Fragewörter angehängt

nam
denn [ quisnam wer denn?; ubinam wo denn?; quandonam wann denn? u. a. ]

II . nam ADV

1. (b. Erwiderungen)

nam
ja, freilich

2.

nam
in der Tat, tatsächlich, wirklich, allerdings

ana (ADV) nachkl.

ana
je (distributiv b. Zahlwörtern)

ūnā ADV räuml., zeitl. u. übtr

una
zusammen, zugleich, gemeinsam
daneben
una his oft m. der Präp cum, poet auch m. Dat

I . nāta <ae> (nāscor) SUBST f

Tochter

II . nāta <ōrum> (nāscor) SUBST nt

Erzeugnisse
Erzeugnisse der Erde

nōna <ae> (nōnus) SUBST f

die neunte Stunde (gegen 15 Uhr, als man die Hauptmahlzeit einnahm)

Nōna <ae> f (nonus)

eine der drei Parzen (N., Decima bzw. Decuma, Morta), Göttin des f. die Geburt entscheidenden neunten Monats

nātī <ōrum> (nāscor) m

Kinder,
nati v. Tieren, poet
Junge

I . natō <natāre> (Frequ. v. no) VERB intr

1.

schwimmen

2.

überströmen, überfließen, überschwemmt sein, triefen, voll sein
sind überschwemmt

3. poet

wogen, wallen, wanken, schwanken (v. Gewässern, Saatfeldern, Laub, Feuer, Kleidern)

4. übtr

schwanken, ungewiss sein

5. (v. den Augen)

nato poet
schwimmen, matt sein, glasig sein, gebrochen sein

II . natō <natāre> (Frequ. v. no) VERB trans poet

durch, über, auf etw. schwimmen [ fretum; aquas ]

nāvē Adv

→ navus

Siehe auch: nāvus

nāvus <a, um> (altl. gnāvus) (Adv nāviter u. nāvē)

eifrig, regsam, emsig, tatkräftig
im Bösen

nāvō <nāvāre> (navus)

etw. eifrig tun, betreiben, erweisen [ opus; rem publicam dem Staat eifrig dienen; operam sich erfolgreich bemühen; operam o. studium alci jmdm. helfen, beistehen; fortiter in acie operam tapfer mitkämpfen; benevolentiam in alqm zeigen, an den Tag legen ]

<nāre>

1.

no
schwimmen (v. Lebewesen u. v. Lebl.)

2. poet

no
segeln [ cymbā ]

3. (v. Bienen)

no Verg.
hin u. her wogen, fliegen

4. Cat.

no
fließen

nepa <ae> f

1. (als Tier u. als Sternbild)

Skorpion

2. (als Tier u. als Sternbild)

Krebs

nola <ae> f spätlat

Schelle, Glöckchen

nota1 <ae> f

1.

Merkmal, (Kenn-)Zeichen [ locorum; übtr generis dicendi ]
Gesichtszüge; übtr

2. (am Körper)

Mal, Fleck [ genitiva Muttermal ]
Narben v. Schlägen

3. nachkl.

Gepräge
nota übtr
Prägung, Eigenart
die innersten Gedanken seines Herzens zeigen, eröffnen

4. (in Büchern)

Zeichen, um seinen Beifall o. sein Missfallen üb. eine Stelle auszudrücken

5.

Schriftzeichen, Buchstabe

6.

Interpunktionszeichen [ librariorum ]

7. im Pl meton.

a. poet

Brief, Schrift

b. poet

Inschrift(en)

c. nachkl.

Geheimschrift

d. nachkl.

Kurzschrift

8. poet

Etikett, Aufschrift an Gefäßen, bes. an Weingefäßen
nota meton.
(Wein-)Sorte, Qualität, Marke

9. übtr

nota poet; nachkl.
Art, Qualität

10.

eingestochenes o. eingebranntes Zeichen, Brandmal
tätowiert

11. übtr

Schandfleck

12.

zensorische Rüge, Anmerkung [ censoria ]

13.

Schimpf, Beschimpfung [ tristis ]

14. Ov.

ehrender Beiname

15. Ov.

gegebenes Zeichen, Wink
erwidern

noxa <ae> f (noceo)

1.

Schaden
schaden

2.

Schuld, Vergehen
schuldig sein

Anna <ae> f

1.

Didos Schwester

2.

altital. Frühlingsgöttin, deren Fest in Rom am 15. März gefeiert wurde

Enna

→ Henna

Siehe auch: Henna

Henna <ae> f

Stadt auf Sizilien m. Cerestempel

agna <ae> f (agnus) nicht klass.

Lammweibchen

lāna <ae> f

1.

Wolle [ mollis; rudis; aurea das goldene Widderfell; übtr vellera lanae Verg. Schäfchenwolken ]
de lana caprina rixari sprichw
um des Kaisers Bart streiten

2. (aus Wolle Hergestelltes) meton.

a.

Wollkleid

b.

Wollfaden
spinnen

c. im Pl

Wollstoffe

3.

Wollarbeit
nur an seine Wollarbeit denken

4. poet übtr

das Wollige an Früchten u. Pflanzen, bes. Baumwolle

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