Übersetzungen für „Domherren“ im Deutsch » Türkisch-Wörterbuch

dominieren <ohne ge-> VERB trans, intr + haben

dominieren

hâkim olmak -e

absperren VERB trans

1. absperren:

absperren etw

kilitlemek -i

2. absperren (Straße):

absperren etw

kapamak -i

3. absperren (Wasser, Strom):

absperren etw

kesmek -i

I . verzerren <ohne -ge-> VERB trans + haben

verzerren

çarpıtmak, bozmak

II . verzerren <ohne -ge-> VERB refl + haben

sich verzerren

çarpılmak, bozulmak

beharren VERB intr (auf seiner Ansicht)

beharren auf etw

ısrar etmek -de

scharren VERB intr + haben

scharren

yeri eşelemek mit den Füßen ayaklarıyla

ausharren <-ge-> VERB intr + haben

ausharren

sebat etmek

verharren VERB intr

verharren

durmak

verharren

beklemek

verharren auf etw

diretmek -de

verharren auf etw

ısrar etmek -de

aussperren VERB trans

aussperren jdn

üstüne kapıyı kilitlemek -in

aussperren (Arbeiter) jdn

lokavt etmek -i

versperren VERB trans

1. versperren (unpassierbar machen):

versperren

kapa(t)mak

versperren etw

tıkamak -i

2. versperren (zuschließen):

versperren etw

kilitlemek -i

einsperren VERB trans

einsperren

kilitlemek

einsperren jdn/etw in etw

kapatmak -i -e

(ins Gefängnis) einsperren jdn

hapse atmak -i

aufsperren <-ge-> VERB trans + haben

aufsperren

açmak (anahtarla)

Goldbarren SUBST m

Goldbarren

külçe altın

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Deutsch

Die Bibliothek wurde oft von den Bischöfen und den Domherren besucht und zu Arbeits- und Studienzwecken benutzt.

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Ohne dessen Unterstützung und die anderer Domherren wäre die Stiftung kaum zu Stande gekommen.

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16 der Domherren mussten dem Hochadel des Reiches angehören, also zumindest Reichsgrafen aus reichsunmittelbarem Hause sein.

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Mit dem Ende des gemeinsamen Mahles verschwand im 13. Jahrhundert der letzte Rest des Gemeinschaftslebens der Domherren.

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Die Domherren gewannen eine so große Bedeutung, dass der Erzbischof bald keine Gütertransaktionen ohne die Zustimmung der Domherren machen konnte.

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Die Subdiakone waren selbst noch keine vollwertigen Domherren und unterstanden noch dem Scholaster, bis sie emanzipiert wurden und zum vollberechtigten Kanoniker aufstiegen.

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Respekt- und ehrenvoll war der Umgang mit den Domherren, ebenso mit dem Rat der Stadt.

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Dompfarrei und Domkapitel blieben aber getrennt; Domherren und Domchor und statteten die Chorsakristei aus, nicht aber die Dompfarrei.

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Von den 20 bis 30 Domherren waren die Hälfte bis zwei Drittel adliger Abkunft, dies jedoch mit steigender Tendenz.

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Er hatte große Schwierigkeiten, gegen das Konkubinat der Domherren vorzugehen.

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