This method has been applied successfully in the hard X-ray regime for investigations elements in biochemical systems, e.g. the iron atom in the active center of hem-proteins.
In the hard X-ray regime the K-edge is probed at an energy of 7100eV.
By extending the method to the soft X-ray regime ( 200eV-2000eV ) the investigation of lightweight atoms ( C, O, N? etc ), which are essential for biological processes, becomes possible.
www.helmholtz-berlin.deBild 1 Schmatische Darstellung von Energiezuständen im Molekül.
Diese Methode wird im Bereich harter Röntgenstrahlung schon erfolgreich zur Untersuchung von Elemente in biochemischen Systemen eingesetzt, z.B des Fe-Zentrums in Hemoproteinen.
Durch die Etablierung im weichen Röntgenbereich ( 200eV-2000eV ) werden auch Untersuchungen leichter Elemente ( C, O, N usw. ) möglich, die für biologische Prozesse essentiell sind.
www.helmholtz-berlin.deQAQB- electron transfer.
Fe2+ has recently been excluded as X in a time resolved X-Ray absorption experiment on the Fe-K-edge [7].
Determining the nature of the postulated intermediate electron donor therefore remains in the main focus of current research on RC at the department.
www.bph.rub.deQAQB- Elektronentransfer führte.
Durch ein zeitaufgelöstes Röntgenabsorptionsexperiment an der Fe-K-Kante, konnte kürzlich ausgeschlossen werden, dass es sich bei X um das Fe2+ Ion handelt, welches sich zwischen den Ubichinonen im RC befindet [7].
Die Bestimmung und Charakterisierung des postulierten intermediären Donors bleibt somit auch in Zukunft ein Hauptziel der Arbeit am Reaktionszentrum an unserem Lehrstuhl.
www.bph.rub.deThe spectral differences before and after 1 h radiation exposure were investigated.
The intensities of resonances related to unsaturated species such as C = C and C = N were increased for the C K-edge spectra.
The NEXAFS N K-edge spectra of 11-amino-1-undecanethiol film showed no significant irradiation effect.
www.bam.deAus diesem Grund wurde ein 11-Amino-1-undecanthiol-Film auf Au für 1 h mit weichem Röntgenlicht bestrahlt und die spektroskopischen Unterschiede an der C und N K- Kante untersucht.
Es zeigte sich kein signifikanter Unterschied für die N K-Kante, allerdings erhöhten sich die Intensitäten der C = C und C = N-Spezies im C K-Kanten-Spektrum, was für einen Strahlenschaden spricht.
Mittels Allylamin als Plasmagas und Si-Wafern wurden plasma-chemisch abgeschiedene Allylaminfilm Oberflächen hergestellt und untersucht.
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