Übersetzungen für „Kommandogewalt“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

Kommandant(in) <-en, -en> [kɔmanˈdant] SUBST m(f)

Kommandant(in)

commandant(e) m (f)

I . kommandieren* VERB trans

1. kommandieren (befehligen):

kommandieren

commander

2. kommandieren (abkommandieren):

jdn an die Front kommandieren

affecter qn au front

II . kommandieren* VERB intr

1. kommandieren MILIT:

kommandieren

commander

2. kommandieren ugs (Anweisungen erteilen):

[gern] kommandieren

[aimer bien] faire le gendarme ugs

Kommando <-s, -s> [kɔˈmando] SUBST nt

1. Kommando a. MILIT:

Kommando

ordre m

das Kommando zum Angriff

l'ordre d'attaquer

auf Kommando handeln, gehorchen

sur ordre

auf Kommando lachen

sur commande

auf mein Kommando

à mon commandement

2. Kommando kein Pl (Befehlsgewalt):

Kommando

commandement m

das Kommando über jdn/etw haben

avoir le commandement de qn/qc

3. Kommando (abkommandierte Gruppe):

Kommando

détachement m

4. Kommando (Militärdienststelle):

Kommando

état-major m

Wendungen:

Kommando zurück! MILIT

contrordre !

Kommando zurück! übtr

autant pour moi !

Kommandobrücke SUBST f

Kommandobrücke

passerelle f de commandement

Kommandokapsel SUBST f

Kommandokapsel

module m de commande

Kommandeur(in) <-s, -e> [kɔmanˈdøːɐ] SUBST m(f)

Kommandeur(in)

commandant(e) m (f) en chef

Kommanditist(in) <-en, -en> [kɔmandiˈtɪst] SUBST m(f)

Kommanditist(in)

commanditaire mf

Kommanditeinlage SUBST f JUR

Kommanditeinlage

commandite f

Kommanditeinlage

apport m du commanditaire

Kommunalverwaltung SUBST f

Kommunalverwaltung

administration f communale

Gegengewalt SUBST f

Gegengewalt

riposte f violente

Gewalt mit Gegengewalt beantworten

répondre à la violence par la violence

Naturgewalt SUBST f

Naturgewalt

force f de la nature

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Konzipiert als Büro zur Ausübung der Kommandogewalt in maritimen Angelegenheiten, entwickelte es sich in der Praxis zur entscheidenden Behörde in Personalangelegenheiten der Marineoffiziere.

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Diese Konzentration der Kommandogewalt wurde oftmals in der Innenpolitik als Druckmittel eingesetzt.

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Im Frieden ist der Bundesminister der Verteidigung Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt.

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Er übte aber keine Kommandogewalt über die Heerestruppen auf der Insel aus, und auch die Marinetruppen unterstanden nicht seinem direkten Befehl.

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Die Kommandogewalt des Kaisers war zu weit gefasst und zeitlich unbegrenzt.

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Dieser sah vor, die noch ungefestigte Diktatur der Nationalsozialisten unter Ausnutzung der Kommandogewalt des Reichspräsidenten über die Reichswehr umzustoßen.

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Im Verteidigungsfall geht die Befehls- und Kommandogewalt über die Bundeswehr vom Bundesminister der Verteidigung auf den Bundeskanzler über.

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Der Bundesminister der Verteidigung ist für die Führung aller Einsätze verantwortlich, solange die Befehls- und Kommandogewalt nicht im Verteidigungsfall auf den Bundeskanzler übergegangen ist.

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Die Grenzen der „Kommandogewalt“ des Königs waren dabei kaum definiert.

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Der Dienstgrad war an die Ausübung von Kommandogewalt gebunden.

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