Übersetzungen für „Wasserhärte“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Wasserhahn SUBST m

Wasserhahn

epitonium nt

Wasserschlange SUBST f

Wasserschlange

hydra f

Wasserschlange

hydrus m

Wasseruhr SUBST f

Wasseruhr

clepsydra f

Wasserfall SUBST m

Wasserfall

aquae deiectus <-us> m

Wasserfall

cataracta f

Wassermann SUBST m

Wassermann

aquarius m

wasserscheu ADJ

wasserscheu

hydrophobus

wasserdicht ADJ

wasserdicht

aquae/aquis impenetrabilis [vestis; horologium]

Karteikarte SUBST f

Karteikarte

charta f

Karteikarte

tabula f

Fahrkarte SUBST f

Fahrkarte

tessera f (itineraria)

Fahrkarte

tessera f vectoria

Paketkarte SUBST f

Paketkarte

chartula f fascalis

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kardinalfische bevorzugen kühle Temperaturen bis 20 Grad und Wasserwerte von 6–8 pH und <30 Wasserhärte.

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Die Wasserhärte wurde mit 7,3 Grad deutscher Härte (°dH) bestimmt.

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Die Summe der Konzentrationen von Calcium und Magnesium wird als Wasserhärte bezeichnet.

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Sehr hartes aber auch sehr weiches Wasser kann für den menschlichen Genuss ohne Schaden verwendet werden (siehe Wasserhärte).

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Abhängig von der Art sind Aquariengrößen und Bereiche für die Wassertemperatur sowie Grenzwerte für die Wasserhärte und den pH-Wert vorgeschrieben.

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Im Wasser gelöstes Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) steht in einem Gleichgewicht mit Hydrogencarbonat, das als Wasserhärte bei der Auflösung von Kalk entsteht.

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In Wasser gelöst, verursacht es zusammen mit dem Calcium die Wasserhärte.

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Dort werden sie mit unterschiedlichen Wasserchemiewerten (Ammoniak und Nitritgehalte von 0, sowie eine Wasserhärte von 12 – 18 dGH, mittel bis hartes Wasser) produziert.

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Als Gießwasser für Pflanzen ist Regenwasser auf Grund seines geringen Kalkgehaltes (geringe Wasserhärte) vorteilhafter als zum Beispiel Leitungswasser.

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Die Wasserhärte ist durch ein System verschiedener miteinander gekoppelter chemischer Gleichgewichtesreaktionen gekennzeichnet und davon abhängig.

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