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dē-sorbeō <sorbēre, – –> Mart.

verschlingen

dē-somnis <e> (somnus) Petr.

schlaflos

dēsōlātiō <ōnis> f (desolo) Eccl.

das Alleinsein, die Verödung
desolatio meton.
Einöde, Wüste

dē-sōlō <sōlāre> (solus) poet; nachkl.

einsam machen, verlassen [ agros ]

dē-sciō <scīre> mlt.

vergessen, nicht mehr kennen

dē-secō <secāre, secuī, sectum>

abschneiden, -hauen [ herbas; aures ]

dē-sēdī1

Perf v. desideo

Siehe auch: dē-sideō

dē-sideō <sidēre, sēdī, sessum> (sedeo) vor- u. nachkl.

müßig dasitzen, untätig sein

dē-serō <serere, seruī, sertum>

1.

verlassen, im Stich lassen, aufgeben
brachliegen lassen

2. MILIT exercitum, castra u. ä.

desero (auch abs.)
das Heer, das Lager verlassen, desertieren

3.

vernachlässigen, aufgeben [ officium; causam; promissa; inceptum; curam belli; vitam; vadimonium den Termin versäumen; rem publicam libertatemque suam ]
den Kopf verlieren
gibt sich nicht auf

dē-ses <Gen. sidis> (desideo)

träge, müßig, untätig

dē-sīdī

→ desido

Siehe auch: dē-sīdō

dē-sīdō <sīdere, sēdī [o. sīdī] >

sich senken, (ein)sinken
dekadent

dē-siī

Perf v. desino

Siehe auch: dē-sinō

dē-sinō <sinere, siī, situm>

1.

aufhören, ein Ende nehmen

2.

mit etw. aufhören, v. etw. ablassen, etw. unterlassen (m. Akk; Gen; Abl; in m. Abl; m. Infin, wobei desinere oft durch „nicht mehr, nicht weiter“ zu übersetzen ist) [ artem; bellum; oppugnationem; querellarum ]
fürchte ich nicht mehr
verteidigte nicht mehr, nicht weiter

3.

in etw. übergehen, umschlagen

4.

zu sprechen aufhören

dē-seruī

Perf v. desero

Siehe auch: dē-serō

dē-serō <serere, seruī, sertum>

1.

verlassen, im Stich lassen, aufgeben
brachliegen lassen

2. MILIT exercitum, castra u. ä.

desero (auch abs.)
das Heer, das Lager verlassen, desertieren

3.

vernachlässigen, aufgeben [ officium; causam; promissa; inceptum; curam belli; vitam; vadimonium den Termin versäumen; rem publicam libertatemque suam ]
den Kopf verlieren
gibt sich nicht auf

dē-sideō <sidēre, sēdī, sessum> (sedeo) vor- u. nachkl.

müßig dasitzen, untätig sein

dēsidia <ae> f (desideo)

1.

das Nichtstun, Faulheit, Trägheit, Untätigkeit

2. Prop.

langes Sitzen, Verweilen an einem Ort

dē-siliō <silīre, siluī, sultum> (salio)

2. (v. Sachen)

desilio poet
herabstürzen

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