Latein » Deutsch

discriminatio <onis> f

Neulatein
Rassendiskriminierung

discrīminō <discrīmināre> (discrimen)

1.

trennen, absondern, auslesen
weithin erhellen

2. nachkl.

unterscheiden

in-disciplīnātus <a, um> (in-² u. disciplina) Eccl.

zuchtlos, liederlich

in-discrētus <a, um>

1.

ungetrennt, unzertrennlich

2.

nicht unterscheidbar, ohne Unterschied, einerlei [ similitudo; proles ]

crīminātiō <ōnis> f (criminor)

Beschuldigung, Verdächtigung, Verleumdung

crīminātor <ōris> m (criminor) vor- u. nachkl.

Verleumder

in-distīnctus <a, um> poet; nachkl.

ungeordnet; verworren, undeutlich, unklar

crīminor <crīminārī>, crīminō (altl.) <crīmināre> (crimen)

1.

jmd. beschuldigen, verdächtigen, verleumden [ patres apud populum; senatum ]

2.

etw. vorwerfen, zum Vorwurf machen, sich üb. etw. beschweren, sich beklagen (m. Akk; de re; A.C.I.; quod)

3.

klagen, Klage führen

dis-crīmen <minis> nt (discerno)

1.

Scheidelinie, -punkt
der Rand des Todes

3.

Unterscheidung(svermögen)

4.

Entscheidung [ pugnae ]
es muss sich entscheiden, ob

5.

Entscheidungskampf [ extremum; vehemens ]

6.

Gefahr, gefährliche Lage
in sehr gefährlicher Lage
gerade im entscheidenden Augenblick jener kritischen Lage; – auch: Entscheidungspunkt
in den letzten Zügen liegen

7. Ov.

Probe

8. poet

Abstand, Zwischenraum [ discrimina fallere Abstände verbergen ]

9. (in der Musik)

discrimen Verg.
Intervall
die siebensaitige Leier

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