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Übersetzungen für „nativa“ im Deutsch » Englisch-Wörterbuch (Springe zu Englisch » Deutsch)
Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)
1840 ) was a young Professor of Medicine at the Medical Faculty of Göttingen University when he started to focus his anatomical research on the human skull.
His medical thesis De generis humani varietate nativa, published in 1776, had immediately received international recognition as a groundbreaking contribution to eighteenth century anthropology.
With the help of many colleagues, pupils and friends from all over the world, he gradually assembled the largest skull collection in existence anywhere in the world at the time.
www.uni-goettingen.dean der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen in den achtziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts begonnen, seine anatomische Forschung ganz auf den menschlichen Schädel zu konzentrieren.
Seine im Jahr 1776 publizierte medizinische Dissertation zum Thema De generis humani varietate nativa hatte rasch internationale Anerkennung gefunden und wurde als Durchbruch in der aufkommenden Anthropologie gefeiert.
Unterstützt von seinen zahlreichen Kollegen, Schülern und Freunden im In- und Ausland konnte er daraufhin die erste und für die damalige Zeit größte Sammlung menschlicher Schädel anlegen.
www.uni-goettingen.des cabinet of naturalia and coins, which had just been acquired by the University, and this fuelled his interest in eighteenth century anthropology.
As an early result of his studies, he received his doctoral degree from the Medical Faculty in 1775 with a thesis entitled De generis humani varietate nativa (On the natural varieties of mankind).
Stimulated by the work of Petrus Camper (Groningen) and Samuel Thomas Soemmerring (Kassel), Blumenbach soon started to focus his anatomical studies on the human skull as the part of the body which he deemed most useful to pin down these 'varieties';
www.anatomie.uni-goettingen.deDie damit übertragene Aufgabe, das eben erworbene Büttnersche Naturalien- und Münzkabinett zu ordnen und katalogisieren, kam seinem Interesse für Fragestellungen der im achtzehnten Jahrhundert aufkommenden Anthropologie sehr entgegen ;
schon im Jahr 1775 wurde Blumenbach an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen mit seiner Dissertation zum Thema De generis humani varietate nativa (Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlecht) promoviert.
Wahrscheinlich angeregt durch die Werke von Petrus Camper (Groningen) und Samuel Thomas Soemmerring (Kassel) konzentrierte sich Blumenbach in seinen anatomischen Studien bald auf den menschlichen Schädel als den Teil, den er für die Beschreibung der Verschiedenheiten als besonders geeignet ansah.
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UK
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Deutschland
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an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen in den achtziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts begonnen, seine anatomische Forschung ganz auf den menschlichen Schädel zu konzentrieren.
Seine im Jahr 1776 publizierte medizinische Dissertation zum Thema De generis humani varietate nativa hatte rasch internationale Anerkennung gefunden und wurde als Durchbruch in der aufkommenden Anthropologie gefeiert.
Unterstützt von seinen zahlreichen Kollegen, Schülern und Freunden im In- und Ausland konnte er daraufhin die erste und für die damalige Zeit größte Sammlung menschlicher Schädel anlegen.
www.uni-goettingen.de1840 ) was a young Professor of Medicine at the Medical Faculty of Göttingen University when he started to focus his anatomical research on the human skull.
His medical thesis De generis humani varietate nativa, published in 1776, had immediately received international recognition as a groundbreaking contribution to eighteenth century anthropology.
With the help of many colleagues, pupils and friends from all over the world, he gradually assembled the largest skull collection in existence anywhere in the world at the time.
www.uni-goettingen.deDie damit übertragene Aufgabe, das eben erworbene Büttnersche Naturalien- und Münzkabinett zu ordnen und katalogisieren, kam seinem Interesse für Fragestellungen der im achtzehnten Jahrhundert aufkommenden Anthropologie sehr entgegen ;
schon im Jahr 1775 wurde Blumenbach an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen mit seiner Dissertation zum Thema De generis humani varietate nativa (Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlecht) promoviert.
Wahrscheinlich angeregt durch die Werke von Petrus Camper (Groningen) und Samuel Thomas Soemmerring (Kassel) konzentrierte sich Blumenbach in seinen anatomischen Studien bald auf den menschlichen Schädel als den Teil, den er für die Beschreibung der Verschiedenheiten als besonders geeignet ansah.
www.anatomie.uni-goettingen.des cabinet of naturalia and coins, which had just been acquired by the University, and this fuelled his interest in eighteenth century anthropology.
As an early result of his studies, he received his doctoral degree from the Medical Faculty in 1775 with a thesis entitled De generis humani varietate nativa (On the natural varieties of mankind).
Stimulated by the work of Petrus Camper (Groningen) and Samuel Thomas Soemmerring (Kassel), Blumenbach soon started to focus his anatomical studies on the human skull as the part of the body which he deemed most useful to pin down these 'varieties';
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