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II . kriegen [ˈkri:gən] VERB refl sich kriegen ugs

1. kriegen (heiraten):

sich kriegen

2. kriegen (sich streiten):

sich in die Haare kriegen

Krieg führend, kriegführend ADJ

U-Boot-Krieg <-(e)s, -e> SUBST m

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Deutsch
Später erhielt er vom preußischen König das alleinige Recht zur Veröffentlichung der Kriegsdepeschen und Siegesmeldungen aus den Kriegen 1866 und 1870–1871.
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Die teils heftigen Spannungen entluden sich wiederholt in blutigen Kriegen.
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In der Zeit zwischen den Kriegen war die Ölmalerei seine bevorzugte Technik.
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Nach den großen Kriegen sind die Staaten zerbrochen; die Welt steht unter der Kontrolle von wenigen Konzernen, die eigene abgeschlossene Parallelgesellschaften bilden.
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In den Kriegen der kommenden Jahrhunderte spielte die Festung eine bedeutende Rolle bei der Verteidigung des hessischen Territorialstaates.
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Nach den Napoleonischen Kriegen verfolgte die nassauische Regierung eine liberale Wirtschaftspolitik und gab die Eigenregie der landesherrschaftlichen Hütten und Gruben auf.
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Sie entstanden im 18. Jahrhundert und wurden im Fall von Kriegen und Notfällen ins Leben gerufen.
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In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts machten die Engländer den Niederländern die Vorherrschaft im Welthandel mit mehreren Kriegen streitig.
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Mit den Napoleonischen Kriegen und dem Schwinden der päpstlichen Macht wurde die Kastration immer öfter als inhuman betrachtet.
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Zwischen den beiden Kriegen war er als stellvertretender Kommandeur für die Infanterieausbildung zuständig.
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