Definitionen von „Knochenmark“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Knọ·chen·mark <-(e)s> kein Pl ANAT

die Substanz im Inneren eines Knochens

Beispielsätze für Knochenmark

Vorstufe der im Knochenmark entstehenden roten Blutkörperchen

die Übertragung von Blut/von Knochenmark

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Lebensmittel verwendetes Knochenmark ist die weiche Masse aus dem Inneren von langen Röhrenknochen.

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Knochenmark- und Pflanzenproben wurden an verschiedene Labors zur Analyse des Mammuts verschickt.

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Knochenmark ist dagegen unbedenklich, da es kein Nervengewebe ist, und darf weiter angeboten werden.

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So kann es bei Patienten mit chronischer hämolytischer Anämie zu aplastischen Krisen kommen, bei denen das Knochenmark vorübergehend gar keine roten Blutzellen mehr bildet.

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Die zerstörerische Wirkung macht sich als Strahlenkrankheit zunächst an Zellen bemerkbar, die sich häufig teilen (z. B. Darmepithelien, Knochenmark).

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Erythropoetin regt die Vorläuferzellen der Erythrozyten im Knochenmark zur Proliferation und Differenzierung an.

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Durch eine Stammzelltransplantation kann dann das Knochenmark wiederhergestellt werden.

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Bei schweren oder chronischen Verläufen nach Erstinfektion von schwerst immunsupprimierten Patienten, beispielsweise nach Organtransplantation, kann der direkte Virusnachweis auch im Knochenmark (nach Knochenmarkstanze) notwendig sein.

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Bei der leukämischen Leukose (oder Lymphoid-leukämischen Form) ist primär das Knochenmark betroffen und entartete Lymphozyten zirkulieren im Blut (Leukämie).

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Der andere Teil hat in der Regel eine deutlichere Anämie und aufgrund der kompensatorisch gesteigerten Blutbildung außerhalb des Knochenmarks eine vergrößerte Leber und Milz (Hepatosplenomegalie).

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