Definitionen von „Wasserwaage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·waa·ge <-, -n>

ein Gerät, bei dem sich eine Luftblase in einer Flüssigkeit frei bewegen kann und das mit einer exakt mittigen Position der Luftblase anzeigt, dass die Fläche, auf der die Wasserwaage liegt, absolut waagerecht ist

Beispielsätze für Wasserwaage

der Teil an der Wasserwaage, mit dem die Horizontale und Vertikale genau eingestellt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wasserwaagen wurden zunächst nur aus Holz, anschließend auch aus Aluminium-Druckguss und dann zusätzlich aus Aluminium-Profilen gefertigt.

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Noch heute ist eine spezielle Messeinrichtung, auch an Wasserwaagen, ebenfalls als Libelle bekannt.

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Des Weiteren verfügt die Kamera über ein Touchscreen, eine elektronische Wasserwaage und hat einen deutlich leiseren Verschluss.

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Einige Modelle besitzen einen künstlichen Horizont, der nach dem Prinzip einer Wasserwaage funktioniert.

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Das als Inklinometer bezeichnete Messsystem der Zielbohrstange arbeitet mit zwei elektronischen Wasserwaagen.

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Die Messgenauigkeit ist auf der Wasserwaage meist in mm/m, aber auch in Winkelgrad angegeben und kann von einem amtlichen Prüfamt per Siegel bestätigt sein.

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Zur Ausrichtung hatten Analysenwaagen eine Libelle, ähnlich einer Wasserwaage oder ein Schnurlot an der Säule.

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Zielfernrohre mit zielachsparalleler Libelle (Wasserwaage) werden zum Nivelliergerät.

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Die Röhrenlibelle wird meistens in relativ geringer Qualität für den Bau von preiswerten Wasserwaagen verwendet (siehe Foto).

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Diese Wasserwaagen sind kreuzweise angeordnet und dienen der zielgenauen Bohrung.

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