Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Lohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Lo̱hn <-(e)s, Löhne>

1. Gehalt, Honorar

■ Brutto-, Hunger-, Mindest-, Monats-, Netto-, Stunden-, Wochen-

das Lo̱hn- und Ge·hạlts·kon·to

die Lo̱hn-Pre̱i̱s-Spi·ra·le <-, -n> WIRTSCH

lö̱h·nen VERB

Lohn auszahlen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Werk konnte nur geringe Gewinne erzielen, da Preise und Löhne vorgegeben waren.
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Acht Prozent nannten die allgemeine wirtschaftliche Situation des Landes, drei Prozent die Entwicklung der Löhne.
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Insgesamt stünden (Arbeits-)Lohn und Profit in einem entgegengesetzten Abhängigkeitsverhältnis.
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Nun schulden sie uns seit zwei Monaten den Lohn.
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Als „soziale Partnerschaft“ wird die Kooperation zwischen ihnen bei der gemeinsamen Regelung von Lohn- und Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge bezeichnet.
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Gott sei es ja selbst, der letztendlich den Menschen dazu befähige, die Pflichten zu erfüllen und damit auch den jenseitigen Lohn zu erlangen.
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Den fünf Lohn-Preis-Abkommen folgte 1951 die Gründung des so genannten Wirtschaftsdirektoriums, das allerdings 1952 durch ein Urteil des österreichischen Verfassungsgerichtshofs für verfassungswidrig erklärt wurde.
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Aufgrund des Besitzes an allem Grund und Boden um das Bergwerk mussten die Arbeiter in Werkswohnungen leben, die Miete wurde direkt vom Lohn abgezogen.
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Anfangs setzte sie sich lediglich privat für gerechtere Löhne für Familienväter ein.
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Die Mitgliedsbeiträge der Arbeiter werden direkt von deren Lohn abgezogen.
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