Definitionen von „Magnet“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ma·g·ne̱t <-(e)s/-en, -e/-en> (griech.)

1.

ein Stück Metall, das Eisen anzieht

Die Eisenspäne haften an dem Magneten.

■ Elektro-

2. übtr ≈ Attraktion

etwas, das Menschen anzieht

Das Festival ist eine Magnet für Jazzfans aus dem ganzen Land.

■ Publikums-

Beispielsätze für Magnet

■ -deckel, Flaschen-, Magnet-, Reiß-, Tür-

Der Magnet zieht Eisen an.

Das Festival ist eine Magnet für Jazzfans aus dem ganzen Land.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beide Motoren hatten Doppelzündung (Magnet und Batterie), automatische Zentralschmierung und hängende Ventile.

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Dadurch wird der Magnet eines elektropneumatischen 2/2-Wegeventils aktiviert.

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Für qualitativ hochwertige Wiedergabe werden meist zwei verschiedene Schwingspulen/Membran-Einheiten eingesetzt, die sich der Feldlinien desselben Magneten bedienen.

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Die Informationsübertragung erfolgt durch induktive Kopplung von Sende- und Empfangsspulen, die am Fahrzeug und zwischen den Schienen angebracht sind und oftmals als „Magneten“ bezeichnet werden.

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Bei neueren Buchholz-Relais wird die Schwimmerbewegung mittels Magneten und Reedschaltern übertragen, um eine exakte Schaltung garantieren zu können.

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Der Magnet wurde entweder, bei einer zu großen Stromaufnahme des Fahrzeugs, durch das Starkstromrelais oder durch einen Schalter im Führerstand betätigt.

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Zwischen den Magneten befanden sich Driftkammern und Photonendetektoren.

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Der Magnet ist auf einem fahr- und drehbaren Gestell montiert, mit dem er auf die Sonne oder auf andere interstellare Objekte ausgerichtet werden kann.

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Übliche, auf Systemen mit bewegten Magneten ausgelegte Phonoeingänge erfordern einen Eingangspegel von 2 bis 5 Millivolt an 47 kOhm.

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Ein Tonabnehmer besteht aus einem Permanentmagneten und einer aus sehr dünnem Draht gewickelten Spule um den Magneten.

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