Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Tusche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Tụ·sche <-, -n>

■ -zeichnung

tụ·schen1 VERB mit OBJ (malen)

tụ·schen2 VERB mit OBJ dial

Beispielsätze für Tusche

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die beim traditionellen Stich ohne Stempel gestochenen Elemente wurden mit Feder und Tusche gezeichnet.
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Das mit schwarzer Tusche geschriebene Buch wurde dann noch farblich gestaltet.
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Aquarelle, Ölbilder, Arbeiten in Tempera, Sepia und Tusche sowie künstlerische Buchausstattungen zählten ebenso zu ihren Werken wie auch die Gestaltung von Tapisserien oder von Briefmarken.
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Durch die Kombination der Tusche mit weißem Zeichenmaterial entsteht eine eigene Form der Abbildung mit wenigen Pinselstrichen.
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Heute arbeitet sie vorwiegend mit den Techniken Öl auf Leinwand und Tusche oder Aquarell auf Papier.
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Das Experimentieren mit Papier, Acryl, Tusche, Stoff und Pigment wurde zu einer Suche nach seinen japanischen Wurzeln.
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In diesen Bereichen wird meist auf Umrisslinien aus Tusche verzichtet, was ihnen die Bezeichnung knochenlos einbrachte.
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Das richtige Anreiben der Tusche zu lernen ist ein wichtiger Teil des Studiums der japanischen Kalligraphie.
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Erwachsene und Kinder können hierbei oft mit Tinte, Tusche und Feder nach Anleitung ein Schriftstück gestalten.
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Aus der frühen Zeit seines Schaffens (1920–1923) stammt eine umfangreiche Serie von sogenannten Mordbildern in Aquarell, schwarzer Kreide, Tempera, Tusche und auch einige Ölbilder.
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