Definitionen von „betrauern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·tra̱u̱·ern <betrauerst, betrauerte, hat betrauert> VERB mit OBJ

jd betrauert jdn/etwas (um jdn trauern)

den Tod der Eltern betrauern

Beispielsätze für betrauern

den Tod der Eltern betrauern

jd beweint jdn geh ≈ beklagen, betrauern um jdn weinen; jdn betrauern

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der König, der ihren Verlust betrauerte, ließ zu ihrer feierlichen Beisetzung die Glocken von drei Kirchen der Stadt für zwei Stunden läuten.

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Der Bauernhof wird betrauert wie ein Mensch, und der Verherrlichung des Bauerntums steht eine Abwertung der Moderne gegenüber.

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Sie stellen den Sarg auf einen Berg, wo auch die Tiere des Waldes das Mädchen betrauern und es immer von einem der Zwerge bewacht wird.

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Beim Lesen von Gefallenen-Anzeigen wurden ihm Postadressen jener Familien bekannt, die einen Vater, Bruder oder Sohn betrauerten.

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Auch wenn man seinen Verlust betrauere, feiere man doch all das, was er möglich gemacht habe.

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Zum Grab kommen seine Frauen und Kinder, um ihn zu betrauern.

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In den Bergen werden Massengräber gefunden, ehemalige Rebellen betrauern ihre Kameraden, und ein Kriegsverbrecher träumt nachts von all dem, was er getan hat.

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Weltweit wurde sein Tod betrauert; in 23 Staaten wurden ihm Denkmäler errichtet.

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Er war seit mehr als fünfzig Jahren der Präsident gewesen und wurde bewundert und betrauert von tausenden.

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In den frühen Morgenstunden begannen Anrainer auf den Platz vor dem Bahnhof Blumen zu legen, um die Toten zu betrauern.

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