Definitionen von „konkurrieren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kon·kur·ri̱e̱·ren <konkurrierst, konkurrierte, hat konkurriert> VERB ohne OBJ

jd konkurriert mit jdm (um etwas Akk) (mit anderen in Wettbewerb treten)

Mit den großen Konzernen kann der kleine Betrieb nicht konkurrieren.

Mehrere Anwärter konkurrieren um den Vorstandsposten.

Beispielsätze für konkurrieren

Mehrere Anwärter konkurrieren um den Vorstandsposten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Fraktionen bilden sich aus Parlamentariern derselben Partei oder aus Parteien, die in den einzelnen Bundesländern nicht miteinander konkurrieren.

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In der Renaissance hat die Appellfunktion des Titels großes Gewicht, weil Druckerzeugnisse miteinander konkurrieren.

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Außerdem schadet ein übermäßiger Alkoholkonsum, da Carbonsäuren mit der Harnsäure im Ausscheidungsmechanismus der Niere konkurrieren.

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Der neue Reichtum verhalf auch dazu, mit der Wohnkultur der Herrensitze und Schlösser des Adels zu konkurrieren.

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In den folgenden Jahren konkurrierte er regelmäßig in dieser Wettkampfserie.

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Nach Aufgabe des Nachrichtenmonopols mussten die Zeitungen ab 1926 mit dem Radio konkurrieren.

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Bürger bauten prestigeträchtig und entfaltete ein Leben, das mit dem Dresdens der Residenzstadt konkurrierte.

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Ein mächtiger Giebelreiter konkurriert mit dem nur mit einem Verbindungsgang zum Langhaus angefügten Zwiebelturm.

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Nicht nur zwischen den Klassen, sondern auch innerhalb dieser Klassen konkurrierten die Menschen.

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Die einzelnen Gesellschaften konkurrierten miteinander und standen auch im Wettbewerb mit elektrischen Straßenbahnen und Omnibussen.

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