Definitionen von „Rezipient“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Re·zi·pi·ẹnt (Re·zi·pi·ẹn·tin) <-en, -en>

(lat.) geh

eine Person, die etwas geistig aufnimmt und verarbeitet

beim Verfassen eines Buches an die künftigen Rezipienten denken

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die einen sagen, dass dies über Ähnlichkeiten zwischen Rezipient und Figur, die zum Beispiel das Alter, den Lifestyle, das Geschlecht etc. betreffen.

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Das latente Konfliktpotenzial kann durch den Rezipienten damit sofort erkannt werden.

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Wie die Beziehung zwischen Rezipient und Figur aufgebaut wird, dazu gibt es verschiedene Ansätze.

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Ebenso konfrontiert das Werk die Rezipienten mit der Doppelnatur des Menschen, seinen anarchischen oder destruktiven Charakterseiten unter einer angepassten sozialen Oberfläche.

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Es spendet Harmonie und gibt dem Rezipienten einen Einblick in eine gerechte und magische Welt.

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Darüber hinaus zeigt sich die Mehrdeutigkeit des Stückes ebenfalls in den hier dargebotenen unterschiedlichen Utopieansätzen, deren Synthese völlig dem Rezipienten überlassen bleibt.

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Jedoch wurden auch von Musikkritikern und Rezipienten anderssprachliche, auch englischsprachige Titel, als Schnulzen bezeichnet.

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Sprache ist somit ein weiteres wesentliches Element, welches eine Nähe zum realen Umfeld der Rezipienten suggeriert und diese dadurch direkter anzusprechen versucht.

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Die Interaktion ist in diesem Fall ein innerer Dialog, bei dem die Umweltveränderungen vom Rezipienten subjektiv interpretiert werden.

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Die Medienwirkung, die aufseiten der Rezipienten angenommen wird, läuft nicht bei jedem Rezipienten gleich ab, sie folgt keinem Muster (wie beim Stimulus-Response-Modell anfänglich angenommen).

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