Definitionen von „Muskeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mụs·kel <-s, -n>

(lat.) ANAT

elastisches Gewebe im Körper, das der Bewegung dient

Er hat trainierte/schlaffe Muskeln.

■ -anstrengung, -schmerz, -schwäche, -training, Arm-, Bauch-, Bein-, Gesäß-, Gesichts-, Herz-, Rücken-, Waden-

Beispielsätze für Muskeln

verkrampfte Muskeln

palpable Muskeln

Er hat stählerne Muskeln.

Er stählt seine Muskeln.

die Muskeln dehnen

die Muskeln beim Sport überdehnen

Er hat trainierte/schlaffe Muskeln.

die Muskeln/ein Seil anspannen

Fleisch, das nur aus Muskeln besteht

jd, der sehr ausgeprägte Muskeln hat

Der Masseur knetet die verkrampften Muskeln.

der Zustand, dass Muskeln verspannt sind

Schwund von Muskeln, Organen und Geweben

Das übertriebene Trainieren hat seine Muskeln verhärtet.

Durch Gymnastik können Muskeln wieder mobilisiert werden.

das Entspannen der Muskeln bzw. einzelner Muskelgruppen

Mann von großer Körperkraft und starken Muskeln

durch Anspannung der Muskeln ein Körperteil bewegen

die Muskeln/Glieder mit Entspannungsübungen lockern

die Muskeln durch bestimmte Übungen locker machen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Tastaturbelegungen belasten aufgrund der langen Wege, die die Finger bei einem durchschnittlichen Zehnfingertipper pro Tag zurücklegen müssen, die Muskeln und Sehnenscheiden stark.

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Sie verschmolzen Holzgeister mit den Elfen, wodurch aus den Knochen Dornen durch die Muskeln und die Haut wuchsen, wodurch die Blutelfen permanente Schmerzen verspüren.

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Der Nervus medianus innerviert die meisten Muskeln der Beuger und außerdem die Haut auf der Innenseite der Hand zwischen Daumen und Ringfinger.

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Zur Hüftgelenksmuskulatur gehören drei Muskeln, die als Einwärtsdreher fungieren.

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In der Regel wird hier entgegen dem Bodybuilding nicht die Maximalkraft trainiert, da diese eher auf eine männlich starke Definition der Muskeln hinausläuft.

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Relativ unstrittig scheint der Nutzen zur Vermeidung der Verkümmerung von Muskeln bei verletzungsbedingter Immobilität zu sein.

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Typisch ist ein umschriebener Druckschmerz über dem Muskelansatz am Ellenbogen und eine Schmerzauslösung oder -verstärkung bei Betätigung dieser Muskeln.

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Die afferenten Bahnen kommen dabei von den Augen, vom Innenohr und von den Mechanorezeptoren in Muskeln und Gelenken.

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Der Mangel an Nahrung induziert jedoch ein „Sparprogramm“ in den Muskeln.

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Nach der modernen Version der Theorie werden äußere und innere Schmerzreize von Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) in Haut, Muskeln, Gelenken und inneren Organen aufgenommen.

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