Definitionen von „Spätlese“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Spä̱t·le·se <-, -n>

1.

die Ernte von reifen Weintrauben gegen Ende des Herbstes

2.

qualitativ hochwertiger Wein aus Trauben der Spätlese1

Beispielsätze für Spätlese

qualitativ hochwertiger Wein aus Trauben der Spätlese1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kabinette und Spätlesen können sich im Keller mehrere Jahrzehnte lang entwickeln, vor allem wenn sie halbtrocken oder mit deutlicher Restsüße ausgebaut wurden.

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Die letzteren werden wiederum in Kabinettweine, Spätlese und Auslese eingeteilt.

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Es handelt sich zumeist um Spätlesen aus hochreifen Trauben.

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Aufgrund der regelmäßig hohen Mostgewichte (Öchslegrade) erreichen die Weine oft Spätlese- und Auslesequalität.

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Später trat sie in dem Ein-Personen-Stück Spätlese auf.

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Der Ort ist bekannt für seine Riesling-Weine und für die „Erfindung“ der Spätlese im Jahre 1775.

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Durch dieses für den Weinbau epochale Ereignis war die Spätlese entdeckt und mit ihr die Tatsache, dass Wein aus edelfaulen Trauben von besonderer Güte sein kann.

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Nach dem deutschen Weinrecht wird innerhalb dieser Stufe zwischen Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein unterschieden.

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Eingeladen worden war zu dieser Tagung unter dem Motto „Demokratie Spätlese“.

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Neben dem einfachen Qualitätswein sind auch Prädikatsstufen wie Kabinett und Spätlese vertreten.

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