Definitionen von „erdulden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

er·dụl·den <erduldest, erduldete, hat erduldet> VERB mit OBJ

jd erduldet etwas geh ≈ ertragen mit Geduld aushalten

Beispielsätze für erdulden

etwas unter Schmerzen erdulden

die Unarten eines Kindes erdulden

das klaglose Erdulden von Anstrengungen oder Schmerzen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Während der Kulturrevolution stand sie unter Hausarrest und musste Repressalien erdulden.

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Er hatte zahlreiche Schikanen des Regimes zu erdulden: eine Verhaftung, sieben Redeverbote, neun Gerichtsverfahren, elf Hausdurchsuchungen.

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Er ermöglicht es, die Herausforderungen des Lebens zu erdulden und vermittelt gleichzeitig Vertrauen gegenüber den Anweisungen der Schriften und des geistigen Lehrers.

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Vielmehr zeigt sein Ersuchen um eine vorzeitige Vertragsauflösung 1894, dass er nicht bereit war, die militärischen Exzesse zu erdulden.

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Er musste sich regelmäßig bei den Polizeibehörden melden und mehrere Hausdurchsuchungen erdulden.

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Er ist nun bereit, sein Schicksal bis zum Tod durch das Schwert zu erdulden.

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Mit dem freudigen Hintergedanken auf den schönen Körper, den werden lip der Dame kann das Ich diese Qualen erdulden.

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Wie lange sie diese Strafe erdulden musste, ist unbekannt.

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Die Mongolenzeit war vergleichsweise trübe, die Stadtbevölkerung musste immer wieder Kriege unter den Nomaden erdulden, welche das Land zerrütteten.

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Gleichwohl musste er wegen seines Judentums zahlreiche Diskriminierungen erdulden.

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