Definitionen von „gedeihen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ge·de̱i̱·hen <gedeihst, gedieh, ist gediehen> VERB ohne OBJ etwas gedeiht irgendwie

1.

sich in positiver Weise entwickeln

Die im Frühjahr eingesetzten Pflanzen gedeihen prächtig.

2.

(gut) voranschreiten

Wie weit ist deine Doktorarbeit inzwischen gediehen?

das Ge·de̱i̱·hen <-s> geh

Ge·de̱i̱h

auf Gedeih und Verderb (bedingungslos)

Die Geiseln waren den Kidnappern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Beispielsätze für gedeihen

Die im Frühjahr eingesetzten Pflanzen gedeihen prächtig.

er (sie, es) möge leben, blühen und gedeihen!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Pflanzen gedeihen bestens auf feuchten, sauren Böden vulkanischen Ursprungs, wo sie Höhen von 1,5–2 Metern erreichen.

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Bis 1927 waren die Tests soweit gediehen, dass man eine Anzeige mit vier Fahrbegriffen definieren konnte.

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Er hatte aber gegenüber dem Räuschling den Vorteil, dass er auch auf kiesigen und flachgründigen Böden wachsen sowie in schweren und nassen Böden gedeihen konnte.

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Er gedeiht vom Tiefland bis in mittlere Gebirgslagen.

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Auf nährstoffarmen Sanden sowie auf sauren, vernässten Standorten gedeiht sie nicht.

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Sie gedeihen meist in Sümpfen oder entlang von Gewässern, immer an Standorten mit ständig feuchten Böden.

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Sie gedeiht am besten auf basen- und möglichst stickstoffreichen Böden.

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Wenn der Mensch dem göttlichen Lohn ausgesetzt werde, sei dies ein Weg zu Gewinn, Gedeihen und einem erhabenen Rang, wofür er vornehmes Handeln verlange.

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Es gedeiht gern gesellig in Auenwäldern und feuchten Laubmischwäldern auf sickerfeuchten, nährstoffreichen, mild-mäßig sauren, humosen, tiefgründigen, lockeren Ton- und Lehmböden.

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In den angrenzenden Wäldern gedeihen die wichtigsten Arten von kommerziell verwertbaren Trüffeln.

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