Definitionen von „keuchen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ke̱u̱·chen <keuchst, keuchte, hat/ist gekeucht> VERB ohne OBJ jd keucht

1. haben

schwer atmen

Er keuchte vor Anstrengung/unter der Last.

2. sein

sich schwer atmend fortbewegen

Sie keuchte die Treppen hinauf.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In einem der Keller befinden sich zwei Zellen, die möglicherweise als Gefängniszellen (Keuchen) zur Bestrafung der Bewohner des Bruderhauses genutzt wurden.

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Dann keuchten wir beide: „Natürlich müssen wir sie haben!

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So kann ein Bühnendichter den eigenen Beitrag beispielsweise schreien, flüstern oder keuchen, mit Arm- und Körperbewegungen oder schauspielerischen Einlagen begleiten.

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Im Jahr 1600 wird erstmals eine Hofmarkstaferne genannt, seit 1601 ist ein Bäcker belegt, ebenfalls seit 1601 gab es auch ein Wohnhaus des Amtmannes mit einem als „Keuche“ bezeichneten Gefängnis.

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Es war immer so, als würde ich von der Ferne keuchen.

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Die beiden Sänger würden sich stimmlich zudem so sehr verausgaben, dass man sich wundere, wie sie ihr Verlangen verbergen, alle 30 Sekunden nach einem Eimer voll kostbarem Sauerstoff zu keuchen.

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Verfemte Hütte keuchend ich erreicht.

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Der Verurteilte röchelte, keuchte und erbrach sich.

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Nachts hört sie Stöhnen und Keuchen aus dem Bett ihrer Tante.

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Das Keuchen und Pusten des Kessels der haltenden Lokomotive erinnert an schweres Atmen.

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